Montag, 28. Februar 2011

Lange Frans en The Lau, Lieder der Realität

                                                              

Benni lacht am lautesten über seinen eignen Witz



Vielleicht ist das seine beste Eigenschafft


Er arbeitet auf dem Markt, morgens früh muss er heraus


Und dann steht er Warm gekleidet hinter seinem Gemüse und Obst


Verliebt in seine Frau und Stolz auf seine Töchter


Das sie können Studieren, das ist es wofür er gekämpft hat


Doch Fünf Jahre bevor sie wurden Geboren


Lief Benni im Sturm, mit der Chiangs zum Punkten


Club, Ruhm, Geld, Fans die Jubeln


Doch als sein Bein brach, fiel sein Traum in Scherben


Er nimmt ein Schluck von seinem Bier und ich sehe es in seinen Augen


Wo hätte er können sein, wenn es anders wäre gelaufen, und er sagt


Refr.


Sing ein Lied für mich Franz, sing ein Lied für mich Franz


Auch wenn es Französisch ist, sing ein Lied für mich


Das Leben geht so schnell vorbei, also sing und ich vergesse die Zeit


Deine Musik macht mich frei, sing ein Lied für mich


Txt


Jeffry wird verführt als Junger Mann


Tausch dein Moped gegen ein Panzer, er sagte ja und dann stand er dann


Weit weg von den Broschüren die erzählen von Abenteuern


Keine Fragen stellen Jeffry. Einfach nur schießen


Kämpfend in einem Krieg der nicht der seine war


Nun läuft er hier auf der Straße und hat Angst dass er auf Mienen tritt


Von der Königin bekommt er einen Orden für seinen Mut


Aber wenn er nachts Träumt sieht er Kinder, sterbend in ihrem eignen Blut


Getötet durch die Kugeln von seiner Seite, ich schau ihm in die Augen und fühle seinen Schmerz


Man nehm dir ein von mir und Trinke auf sie, er sagt Prost Franz, aber Safe on


Refr


Sing ein Lied für mich Franz, sing ein Lied für mich Franz


Auch wenn es Französisch ist, sing ein Lied für mich


Das Leben geht so schnell vorbei, also sing und ich vergesse die Zeit


Deine Musik die macht mich frei, sing ein Lied für mich


Txt


Anna ein vielversprechendes Mädchen


Ein flottes Mädchen, war auf der Schule und war vorbereitet


Wollte studieren, hätte die Welt gern durchreist


Aber nun sagt der Doktor dass sie einen Jungen bekommt


Der Bauch wächst, aber das Gefühl ist ohne Reue


Wenn sie für sich selbst Entscheidet ist sie Wunder verloren


Er konnte den Druck nicht an, ließ sie im Regen stehen und gab ihr kein Cent


Ihr Mann verschwand weit weg, nun ist sie allein


Die Mutter hilft wohl mit, aber die ist auch gestresst und sitzt in der AOW


Und doch sitzt Anna hier, den Jungen bei der Hand, sie Glücklich zusammen und sie sagt, los sing Franz


Refr


Sing ein Lied für mich Franz, sing ein Lied für mich Franz


Auch wenn es Französisch ist, sing ein Lied für mich


Das Leben Geht so schnell Vorbei, Also sing und ich vergesse die Zeit


Deine Musik die macht mich frei, sing ein Lied für mich

Eines meiner Lieblings Lieder

Samstag, 26. Februar 2011

Choniken von Vana'Diel: Kapitel 1

 Es war ruhig in San'Doria, die Hauptstadt der Elvaan, Shir, ein Junger Elvaan, machte sich auf um in den nahegelegenen Ronfaure Wald zu Jagen. Die Armbrust trug er über der Schulter an einem Riemen, lange hatte er sparen müssen um sich diese Waffe kaufen zu können, den Köcher voll mit Bolzen streifte er durch den Wald. Nach einigen Stunden hatte er noch kein Wild gesehen, er entschloss sich das La'Thaine Plateau auf zu suchen in der Hoffnung wilde Schafe erbeuten zu können. Das La'Thaine Plateau war eine Lange Ebene mit vielen Erdspalten, niemand wusste warum sie dort waren und wie sie entstanden waren. Shir lief eine ganze Zeit durch das hohe Grass, doch auch hier blieb das Jagdglück aus. Der Tag ging zu neige und die Sonne ging unter, Shir wusste das er San'Doria nicht vor Einbruch der Nacht erreichen würde. Er suchte das Riesige Gebäude auf das die Elvaan den „Craig vom Holla" nannten, viele Legenden erzählte man sich darüber, das Geister darin Lebten und das es von Mächtigen Magiern erbaut worden war. Shir erklomm eine Seite bis er eine flache Plattform erreichte, schon bald prasselte ein Feuer.
Der Mond stand bereits hoch am Firmament und die Ersten Ork's gingen auf Patrouille, Shir hielt seine Armbrust geladen in seinen Händen, er hatte keine Angst und wenn einer dieser Beastman es wagen würde sich ihm zu nähern sollte er es bereuen.
Die Nacht verging unendlich langsam, immer wieder schaute Shir zum Stand des Mondes, irgendetwas machte ihn nervös, doch er wusste nicht was, er erhob sich von seinem Lager um die Beine zu strecken, plötzlich hörte er eine Stimme in seinem Kopf, Rette mich…Rette meine Seele.., nun bekam er doch etwas Angst und wollte zurück zu seinem Lager.
Shir rannte, dann stolperte er über etwas und stürzte, er fiel eine Treppe hinunter und verlor die Besinnung. Er wusste nicht wie lange er dort gelegen hatte, doch wusste er, er war innerhalb des Holla. Er schaute sich um, von der Wand wurde eine Art licht abgesondert, sein Blick fiel auf ein Skelett das am Fuß der Treppe lag, in der Knochigen Hand einen Kristallsplitter, in der anderen Hand eine Art Waffe.
Shir hatte etwas Ähnliches noch nie gesehen, ein Langer stab aus Schwarzem Metall, am oberen Ende war eine lange gekrümmte klinge, die Seitlich ausstach.
Die Waffe glich einer Sense, wie die Bauern sie benutzten, doch schien sie für die Feldarbeit nicht geeignet zu sein. Shir nahm den Kristallsplitter an sich, geheimnisvoll glänzte er in dem gedämpften Licht.
Dann fasste er die Waffe an, ein kribbeln ging durch seinen leib, bevor er darüber nachdenken konnte wurde er von hinten angegriffen, ein Wesen aus Luft, aus Rauch, aus nichts, mit Zwei glühenden Augen attackierte ihn.
Shir reagierte sofort und schwang die Waffe, schweigend sank das Wesen zu Boden, eine Art Seele entschwand dem Rauchartigen Kadaver und wurde von der Sense aufgenommen.
Es ging ein Blitz durch Shir, er Fühlte Schmerz, Wut, Hass und Scharm, eine beinah nicht endende Euphorie der Emotionen, als es vorbei war sank er erschöpft zu Boden.
Shir wollte nur noch weg von diesem Ort, weit weg. Er wollte die Sense zurück lassen doch etwas hinderte ihn daran, mit der Waffe in der Hand stieg er die Treppe hinauf.
Die Sonne war bereits aufgegangen, er musste nach Haus, er musste jemand davon berichten
Raziael

Freitag, 25. Februar 2011

Zwei wilde Biker

 Ein kleines Dorf in der Eifel, Nostalgisch liegt es inmitten von Felder und ackern. Die Bewohner gehen jeden Sonntag in die Kirche und befolgen die Gesetze, Standard eben. Doktor Hansen hat Urlaub, eine Zeit auf die er sich Jedes Jahr freut, in dieser Zeit nimmt er frei Von Arbeit und Familie und Lässt sich gehen. Auf seiner Harley-Davidson V-Rod 2001 Fährt er in das Dorf ein, er hat sich hier mit seinem Freund und Gleichgesinnten, Rechtsanwalt Schmidt, verabredet. ER stoppt vor einem Cafe und steigt von seinem Motorrad ab und klopft sich den Staub der Straße aus den Sachen, er Trägt Jeans mit Überhosen aus schwarzen Leder, Bikerboots, eine schwarze Lederjacke darüber eine Jeansjacke mit abgeschnittenen Ärmeln. Die Jeansjacke ist geziert mit einem Aufnähe, das ein Skelett auf einem Chopper zeigt, Blutrote Buchstaben formen das Wort "Road Family". Die Leute schauten ihn mit großen Augen an, sie hatten schon viel gesehen aber keine Rocker in ihrem Dorf. Doktor Hansen legte seinen Helm auf den Tresen und bestellte einen Kaffe, die Bedingung stellte eine Tasse vor ihn mit Milch und Zucker, er genoss das heiße Gebräu und wartete auf seinen Freund. Das Publikum das sich in dem Cafe befand waren meist Landwirte, außer einem Herrn der in einen Billigen Anzug gekleidet war, draußen stoppte ein weiteres Motorrad. Ein Mann trat in das Café, er trug einen schwarzen Lederkombi und eine Jeans weste mit der gleichen Aufschrift wie Doktor Hansen. Die beiden Männer gaben sich die Hand und schlugen die Schultern aneinander „ Jo man, schön dich zu sehen" sagte Doktor Hansen in einem Jugendlich gespielten Ton, sie setzten sich an den Tresen und sprachen miteinander. Der Mann in dem Billigen Anzug stand auf und stellte sich zu den beiden Bikern „Entschuldigen sie, ich bin Heinz R, Ich bin eine leitende Person im Kirchenvorstand und möchte ihnen sagen, das hier nur Anständige Menschen leben", die beiden Biker schauen den Mann an „Ja und?"fragt Rechtsanwalt Schmidt, den Mann streckt die Brust und sagt „wir wollen kein Gesindel, darum möchte ich dass sie uns verlassen". Die beiden Freunde schauen sich an und wie auf Kommando zucken sie mit den Schultern, sie bezahlen und gehen.
Zwei Monate später:
Heinz R wird beschuldigt einen Ministranten Unsittlich berührt zu haben, ein Bekannter gibt ihm die Adresse eines guten Rechtsanwaltes und meint dass dieser noch kein Fall verloren habe, Heinz Rotamond ruft am selben Tag noch an und macht einen Termin aus. Eine Woche später betritt er die Kanzlei, eine Sekretärin verweist ihn zu einer mit Leder verkleideten Tür, er tritt ein und traut seinen Augen nicht, vor sich sieht er den Rocker aus dem Café, nur dieses Mal in teurem Anzug und Krawatte. Er schildert sein Anliegen und wartet auf die Antwort, Rechtsanwalt Schmidt sieht den Mann Lange an dann sagt er „Nun dann, was Wir ich für den Anständigen tun können".
Raziael      

Montag, 21. Februar 2011

Zitat 4

"Wer lange Schäft hält sein Bett warm"
                 Russisches Sprichwort

Sonntag, 20. Februar 2011

Chroniken von Vana'Diel : Prolog

                                                                       Prolog
Eine andere Welt, eine andere Zeit, eine Zeit voller Mythen und Legenden. In dieser Welt wurde ein Volk geboren mächtig und Stark, ein Volk geboren aus der Kraft eines Kristalles und sie nannten sich „Zilart", Gottähnlich Herrschten sie über diese Welt, eine Welt genannt „Vana'Diel".
Die Zilart waren Wissenschaftler und Mächtige Magier, mit der Kraft des Kristalles vergrößerten sie ihre Riesenkräfte, und strebten nach noch mehr Macht. Doch mit jeder schlechten Erfahrung sank diese Macht, deshalb Verbannten sie alle bösen Erinnerungen in Große Gebäude, die sie in allen Teilen der Welt erbauten und es herrschte nur noch pure Glückseligkeit.
Doch die Zilart wollten mehr, sie planten dass innere des Kristalles zu nutzen und begangen einen Großen frevel, sie teilten den Kristall und aus jeder Hälfte des Kristalles wurde eine neue Gottheit geboren „Altana, Göttin des Lichtes" und „Promathia, Lord der Finsternis".
Altana und Promathia, sie schufen sich jeder eine eigene Armee und sie machten sich daran über Vana'Diel und deren Volk zu herrschen. Altana wollte das Volk der Zilart Glücklich machen, jedoch Promathia vergiftete ihren Geist und hetzte sie gegeneinander auf.
Eines Tages trafen die beiden Armeen auf einer Brücke aufeinander „Altana, Göttin des Lichtes" und „Promathia, Lord der Finsternis", und keiner von beiden wollte weichen, so kam es zu einer furchtbaren Schlacht zwischen Gut und Böse.
Promathia ergötzte sich an dem Gemetzel, doch Altana wurde traurig und sie wusste, würde dem treiben kein Einhalt geboten, würden beide Parteien untergehen.
Beide Parteien einigten sich darauf, das Volk der Zilart unter sich aufzuteilen, der Pakt sollte mit einem Geheiligten Trank besiegelt werden, doch Promathia betrog Altana und vergiftete ihren Trank.
Altana fiel in einen tiefen Schlaf, doch bevor sie ihre Augen schloss, weinte sie Fünf Tränen, aus denen Fünf neue Rassen geboren wurden, Die sanftmütigen und Zwergenhaften „Trau Taru", Die stolzen und eitlen „Elvaan", Die Riesigen und Starken „Galka", Die Flinken und Katzenartigen „Mithra" und Die Geschickten und Arroganten „Menschen".
Promathia wollte die Hälfte des Kristalles, aus dem Altana geboren war an sich bringen, er wollte den splitter vernichten um die Existenz von Altana auszumerzen. Wo er auch suchte, er konnte den splitter nicht finden, in seiner Wut spie er aus, aus dem giftigen speichel wurden blutrünstige Monster geboren, Die grausamen und hässlichen „Ork", Die Reptielartigen „Quadav" und die Vogelartigen „Yagudo" .
Beide Götter waren an einander gebunden und verfiel dem selben Schicksal, dass er Altana angetan hatte, er fiel in einen Langen schlaf, während die Zilart Hilflos ihrem Untergang entgegen schauten.
Fortsetzung  folgt
Raziael  

Samstag, 19. Februar 2011

Helden des Alltages

 Erik van Dyck wurde In Groningen geboren, er war nie ein Gewinner und kam aus ärmlichen Verhältnissen. Nach der Grundschule kam er auf die Hauptschule, dort begann sein Spies routen lauf erst richtig, sein Vater war Alkoholiker, seine Mutter Arbeitete nebenbei als Escort Frau und seine Schwester war verkrüppelt zur Welt gekommen, das Ideale Opfer.
Erik wusste dass er nie eine Chiangs haben würde, aber er Gab nicht auf, Trotz der Beleidigungen, dem Spott und der Verachtung die seine Mitschüler für ihn Hatten. ER Befreundete sich mit ein paar Jungens aus der Nachbarschafft, nur die Mädchen blieben aus, er konnte sich keine Markenkleidung leisten, deshalb wurde er nicht beachtet.
Eines Tages, er war auf dem Nachhause weg, Stoppten ihn Zwei Jungen, sie kamen aus der Villengegend, erst Beleidikten sie ihn nur, doch als er nicht darauf reagierte schlugen sie ihn.
Erik Flüchtete sich auf eine Baustelle, doch die Beiden Jungen folgten ihm, er nahm sich eine Latte und verprügelte die Zwei.
Erik dachte damit wäre es getan, doch er hatte sich getäuscht, die Zwei Jungen erstatten eine Anzeige bei der Polizei, einige Wochen später kam es zu einer Gerichtshandlung.
Erik wurde ein Rechtsanwalt gestellt weil er sich keinen leisten konnte und man konnte nicht sagen dass er sich mit Enthusiasmus in den Fall stürzte, die beiden anderen hatten das Beste das ihre Eltern für Geld bekommen konnten.
Es stand Aussage gegen Aussage, Niemand konnte die Aussage von Erik unterstützen und er wurde Verurteilt zu Vier Jahren Gefängnis wegen Schwerer Körperverletzung.
Erik war erst Sechzehn als er in die Jugendvollzugsanstalt eingewiesen wurde, die ersten Wochen waren Knallhart, Machtkämpfe, Erniedrigung, Vergewaltigung.
Er Kämpfte sich durch und verdiente sich den Respekt der anderen, er machte seinen Hauptschulabschluss und bestand das Abitur, als Klassenbester, und nach Drei Jahren wurde er, wegen Guter Führung, Frühzeitig Entlassen.
Erik hatte die ganze Zeit über nichts von seiner Familie nichts gehört, er musste feststellen das alles noch schlimmer war, sein Vater hatte sich Tod gesoffen, seine Schwester war in einem Heim und er wusste nicht wo, und seine Mutter Arbeitete als Vollzeit Prostituierte.
Er suchte sich, mit der Unterstützung seines Bewährungshelfers, ein Zimmer. Erik war nun Neunzehn Jahre und suchte eine Lehrstelle, er wollte mit Autos Arbeiten, am Anfang waren die Arbeitgeber begeistert über sein Schulzeugnis, doch wenn sie hörten das er im Gefängnis gesessen hatte schickten sie ihn wieder fort.
So ging es Drei Monate, Erik hatte schon aufgegeben. Es war Winter, es war furchtbar kalt die Grachten waren zugefroren und der streudienst arbeitete rund um die Uhr, Erik kam gerade von einem weiteren Bewerbungsgespräch, das Negativ ausgegangen war, als er Sirenen hörte, überall war Polizei zu sehen und Rettungshubschrauber waren in der Luft. Ein Kleinbus war wegen dem Glatteis, auf einer Brücke ins Schleudern Geraten und in eine Gracht gestürzt.
Erik sah in dem Kalten Wasser Zwei Frauen treiben, die sich an Eisschollen klammerten, ein Hubschrauber kreiste über den Frauen und ließ ein Seil herunter. Die Frauen fassten das Seil und wurden hoch gezogen, doch auf halber Höhe verloren sie den halt und fielen zurück in das eiskalte Wasser. Erik konnte nicht glauben was geschah, die schaulustigen auf der Brücke zogen Handys und begannen alles zu Filmen, einige schrien „hey zieh die Bluse aus".
Erik drängelte und schubste bis er endlich am Brückengeländer stand, er zog seine Winterjacke aus und sprang in das Wasser. Bei dem ersten Kontakt mit dem Kalten Wasser bekam er einen leichten Schock doch fasste sich schnell wieder, er schwamm zu den Frauen und faste das Seil das schon wieder herunter gelassen war.
Die eine Frau die sich als junges Mädchen entpuppte war bewusstlos, er hing ihren Arm in eine der schlingen die an dem Seil befestigt waren, dann die andere Frau und zum Schluss sich selbst, er winkte und sie wurden empor gezogen.
Sie hatten beinah den Hubschrauber erreicht, als das Seil stoppte, der Copilot wedelte wild mit den Armen, Erik meinte zu hören dass die Winde streikte weil es zu viel Gewicht ziehen musste und dass der Motor Überhitzen könne.
Erik schaute das bewusstlose Mädchen an, sie war Wunderschön, unter ihrer Jacke war die schuluniform einer Universität zu sehen. In diesem Moment sah Erik sein Vergangenes Leben an sich vorbei ziehen, er war ein nichts, ein niemand ohne Zukunft, doch dieses Mädchen hatte alles was ihm versagt war.
Erik holte seine Hand aus der Schlinge und ließ sich Fallen, in diesem Moment öffnete das Mädchen die Augen, Tiefblaue Augen, die sich immer schneller entfernten, sie streckte ihre Hand nach Erik aus und schrie laut „Neeeeiiiiinnn".
Erik sah wie die Frauen in dem Hubschrauber verschwanden, dann schlug er Hart auf die Eisschollen auf, ein Langgezogener Schmerz ging durch seinen Körper, er Fühlte wie er in das Kalte Wasser glitt, wie seine Muskeln sich verkrampften, er Fühlte seinen Herzschlag der immer schneller wurde, dann ließ die Kälte nach und es wurde still, unendliche stille.
In dem Weißen Krankenzimmer standen Apparate und Geräte, ein E.K.G Maß den Herzrhythmus Von Erik, er wachte auf, er hatte keine Ahnung wo er war und wie er hierhergekommen war, doch war er noch am Leben. Eine Kankenschwester kam in das Zimmer und sah dass Erik aufgewacht war, die holte einen Piepser aus der Tasche und benutzte ihn, sofort Kamen Ärzte und Pfleger und machten sich über Erik her.
Erik war grad dabei sich alles nochmal durch den Kopf gehen zu lassen als die Zimmertür geöffnet wurde, ein junges Mädchen trat in das Zimmer, sie hatte einen Verband um ihren Kopf und den rechten Arm in einem Gipsverband, sie kam näher und setzte sich auf einen Stuhl.
Sie Lächelte ihn an „Hallo ich bin Jolande, danke das du mich Gerettet hast, das werde ich dir nie vergessen", Erik wusste nicht recht was er sagen sollte „wo bin ich hier? „ war alles was er sagen konnte. Jolande erzählte ihm dass er in einer Privatklinik sei und das er sich keine Sorgen machen müsse, „Privatklinik? was denkst du wie ich das bezahlen soll?" rief er, dann erzählte Jolande ihm, als er aus dem Wasser geborgen worden war, hatte ihr Vater alles veranlasst, damit Erik nur die beste Behandlung bekommen solle.
Jolande besuchte Erik jeden Tag, eines Tages kam ein älterer Mann mit ihr zum ihm, der Mann stellte sich vor als der Vater von Jolande und sagte zu Erik dass er ihm jeden Wunsch Erfülle soweit es in seiner Macht lag.
 Erik schaute den Mann an und sagte „Ich brauche ein Job" , der Lachte und Fragte ob das alles sei.
Der Vater von Jolande war eine Führende Person in der Heineken Brauerei, er Besorgte Erik eine Ausbildungsstelle als Bürokaufman, Erik bestand die Prüfung mit Bravour und Arbeitet immer noch in der Firma.
Das Beispiel von Erik sollte uns Lehren, dass Man niemals aufgeben darf und dass es sich immer Lohnt ein Leben zu Retten.
Raziael

Montag, 14. Februar 2011

Der Zweck Heiligt die Mittel

Seit ganzen Neun Monaten habe ich einen neuen Lehrling unter meiner Obhut. Er ist im Grunde ein guter Junge, er tut was ihm aufgetragen wird und gibt keine wiederworte.
Nur eine Sache konnte ich ihm lange Zeit nicht lehren, die Sicherheitsregeln. Jeder der im Fleischerhandwerk tätig ist, Weiß wie wichtig „Kettenhandschuh und Kettenschürze" sind.
Jeden Tag musste ich ihn ermahnen, diese Arbeitskleidung anzulegen, was er dann auch tat, doch nach der ersten Pause war wieder alles vergessen.
Alles änderte sich vor zwei Wochen, ein neues Mädchen wurde in meiner Firma angenommen, dieses Mädchen sagte mir dann „Männer mit Kettenschürze sehen aus wie Ritter und das Klingeln der ringe habe etwas Cooles".
Ich dachte gleich an meinen Lehrling der ein Auge auf sie geworfen hatte, ich erzählte ihm davon und von einem Tag auf den anderen war alles anders. Mein Lehrling lief nur noch mit Sicherheitskleidung durch die Halle und warf diese hin und her wie ein Tänzer, sogar in den Pausen ließ er die Schürze um.
Nun läuft alles zu unser beider Zufriedenheit, er hat eine neue Freundin und ich habe erreicht was ich wollte. Ok, ich habe mich einer List bedient, aber was soll's „Der Zweck heiligt die Mittel". 
Raziael 

Dienstag, 8. Februar 2011

Die Suche nach dir

Ich irre durch die Nacht, ohne Ziel und ohne Hoffnung
Einsamkeit erfüllt mein Herz, Dämonen flüstern mir lügen in mein Ohr
Ich bin bereit aufzugeben und der Dunkelheit zu verfallen
In der Ferne ein licht die Dunkelheit zerbricht
Eine zarte stimme mich ruft „Geb nicht auf und ist der Weg noch so lang"
Die Stimme vertreibt die Kälte aus meinem Herzen
Ich fühle neue Kraft und gehe weiter, das Licht kommt näher
Eine zarte Berührung, eine sanfte Stimme „Ich warte auf dich"
Die Dämonen schreien schmerzerfüllt auf und fliehen
Ein Gesicht, ein Lächeln, die Dunkelheit weicht von mir
Ich schaue dir in deine Augen und nehme dich in meine Arme
Mein suchen hat ein Ende, ich habe mein Ziel erreicht 
Raziael       

Sonntag, 6. Februar 2011

Zitat 3

Warer Treue bedarf es nur weniger Worte

Willam Shakespeare

Nur Weichlinge Schälen die Orange

Ich sitze in meiner Essecke am Tisch und Esse eine Orange, ich breche die Frucht, den nur Weichlinge schälen. Das innere schmeckt klasse, ich drücke die Frucht auseinander, ein ziehen in den Augen sagt mir das ein Teil von dem Saft, nicht in meinem Mund gelandet ist. Ich werfe Fluchend die Zerfranste Orange weg, mit zu gekniffenen Augen taste ich mich in die Richtung wo sich der Küchenschrank befindet. Ich öffne eine Schranktür, das ziehen hat sich inzwischen zu einem brennen entwickelt, und taste alles ab, es scheppert, ich habe die Seite mit den Tassen erwischt. Eine der Tassen fällt aus dem Schrank auf meinen Fuß und zerbricht, ich öffne die andere Seite, das brennen ist zu einem Stechen Mutiert, endlich die Küchentücher. Ich wische mir die Augen trocken, das Stechen lässt nach, ich will zurück an den Tisch und trete in die Scherben. Ich schreie auf und Fluche, Ich mahne mich selbst nicht mehr ohne Schuhe in der Wohnung rum zu laufen. Ich halte den schmerzenden Fuß und hüpfe durch die Wohnung, genau auf die Orangenschale, ich rutsche aus und mit einem Eleganten halben Salto, lande ich auf meinem Rücken. Meine Katze, die auf dem Stuhl sitzt, Applaudiert mir. Ich versorge meinen Fuß, während ich das tue fällt mein Blick auf die Schüssel mit dem Obst, ich nehme mir noch eine Orange und breche sie auf, denn nur Weichlinge schälen.

Raziael

Donnerstag, 3. Februar 2011

Die Verschmähte Liebe

Frank und Sandra waren seit Zwei Jahren gut befreundet, er hatte sie kennengelernt durch einen Freund der eine Beziehung mit Sandra hatte. Als sich die Zwei trennten war Frank für sie da gewesen, hatte ihr Trost gespendet und zugehört. Frank fühlte sich immer mehr und mehr zu Sandra hingezogen, er hatte sich in seinem Fußballverein abgemeldet um mehr Zeit mit ihr zu verbringen, immer wenn sie ihn anrief und brauchte war er für sie da. Frank war Zwei Jahre jünger als Sandra, wenn sie gemeinsam in die Disco gingen fuhr er mit ihr mit, er fühlte sich manchmal klein neben ihr, aber sie gab ihm das Gefühl gleichwertig zu sein. Frank hegte Gefühle für Sandra die über das Freundschaftliche hinaus gingen und war sich sicher dass sie dies erwiderte, wenn sie den Arm um ihn legte, ihm in die Augen schaute und wenn sie ihn nach der Disco zu Hause absetzte, der Kuss auf die Wange begleitet mit den Worten „ich hab dich lieb Frank". Nun war Frank Achtzehn Jahre und hatte sein Führerschein, von seinem ersparten Geld hatte er sich einen gebrauchten Ascona gekauft. Stolz rief er Sandra an um es ihr zu berichten und meinte das er nun Fahren würde und lud sie für den kommenden Samstag in die Disco ein, lachend stimmte sie zu. Am selben Tag fuhr er noch in die Stadt zum Juwelier und bestellte eine Goldene Halskette mit einem anhänger und Gravur, er war sich sicher dass nun die Zeit gekommen war um ihr seine Liebe zu gestehen. Die Woche kam ihm unendlich lang vor, die Zeit in seinem Lehrbetrieb wollte nicht vorbei gehen, dann war es soweit Samstag, am frühen Mittag ging er zu dem Juwelier und holte die Kette ab für Neunundfünfzig D-Mark. Am Abend fuhr er zu Sandra nach Haus um sie abzuholen, er klingelte und ihre Mutter öffnete die Tür „Guten Abend ist Sandra da?" fragte er höflich doch die Frau verneinte und sagte dass Sandra bereits abgeholt worden war. Frank verstand die Welt nicht mehr, sie hatte doch fest zu gesagt, dann dachte er dass ihre Freundin sie schon abgeholt habe und sie in der Disco auf ihn wartete. Er fasste ihn die Tasche und fühlte die kleine schmuckdose die in Geschenkpapier gewickelt war. Frank stieg in sein Auto und fuhr los, auf dem Parkplatz der Disco suchte er einen freien Platz und ein bekanntes Auto, den freien Platz fand er aber nicht das Auto der Freundin, er schloss das Auto ab und ging in die Disco. Es war zum brechen voll und er musste sich durch drängeln, dann sah er Sandra an einer Theke stehen, er winkte und lief auf sie zu, sie winkte zurück, dann stand er vor ihr. Frank holte tief Luft Jetzt oder nie, dachte er sich, als ein Mann kam mit Geölten Haaren und Arrogantem Blick, er legte seinen Arm um Sandra und Küsste sie und das nicht wie man einen Freund Küsst. Frank traute seinen Augen nicht „was Glotzt so Blöde? Sucht du Stunk?" fragte er Frank und seine Hand glitt zu ihrem Brustansatz,Zwei weitere Typen kamen dazu, Sandra Lachte „ganz ruhig das Ist nur ein Freund". Frank Wuste nicht was er sagen oder tun sollte, NUR ein Freund?, das war wie ein Schlag in das Gesicht, die Hände in seinen Taschen zitterten, der andere Kerl schaute zu ihm und flüsterte Sandra etwas in ihr Ohr worauf sie schallend Lachte. Frank musste alle Muskeln in seinem Gesicht anspannen um nicht los zu Heulen. Am liebsten hätte er den Typ an den Haaren gepackt und auf die Theke geschlagen. Frank schaute Sandra aus feuchten Augen an worauf ihr Lachen verstummte, Frank drehte sich um und lief zum Ausgang, Sandra folgte ihm. Kurz vor der Drehtür hatte sie ihn eingeholt und fasste ihn bei der Schulter „was ist los Frank" fragte sie ihn und sah die Tränen in seinen Augen, „wer ist der Kerl" Stellte er mit bebender Stimme die Gegenfrage „Das ist Thomas, ich hab ihn Gestern kennengelernt"bekam er als Antwort. Frank dachte er höre nicht richtig "du kennst den erst einen Tag und knutscht mit ihm rum und lässt dich befummeln?" fragte er. Nun wurde Sandra bewusst was los war, Frank war in sie Verliebt und sie hatte es nicht gemerkt, sie wollte ihn in den Arm nehmen doch er wehrte sie ab, nun war ihr auch zum Weinen zumute und sagte „Frank du bist mein bester Freund, ich schulde dir viel, es tut mir leid das ich das nicht gemerkt habe, bitte verzeih mir". Frank weinte nun richtig, unter Tränen sagte er „ich bin NUR dein Freund und du schuldest mir Neunundfünfzig Mark" mit diesen Worten warf er ihr die verpackte dose vor die Füße und rannte weg. Sandra hob das Päckchen auf und öffnete es, heraus fiel eine Halskette, sie las die Gravur "Frank" sie drehte den Anhänger "Ich liebe dich Sandra". Sandra wurde schwindelig, erst das Quietschen von Autoreifen holte sie zurück. Sie ging zurück zu ihrem Freund, doch ihn interessierte das ganze recht wenig, wütend und traurig zugleich rief sie ein Taxi und fuhr nach Haus. In dieser Nacht schlief Sandra Kaum, immer musste sie an Frank denken, wie konnte es soweit kommen?, warum war ihr nie etwas aufgefallen?. Sie dachte an die vergangene Zeit, er war immer nur ein Freund gewesen, dann erinnerte sie sich. Das gemeinsame DVD ansehen und sie in seinen Armen, der Kuss auf die Wange nach der Disco und das „ich hab dich lieb". Früh am Morgen rief sie bei Frank zu Hause an, sein Vater meldete sich, aufgeregt fragte sie „kann ich Frank sprechen?" ein schweigen, dann die Antwort „Es tut mir leid Sandra, Frank ist heute Nacht bei einem Autounfall ums Leben gekommen" Ihr blieb die Luft weg,auf die Frage wie es Passiert sei, Antwortete der Mann,ein Betrunkener habe Frank die Vorfahrt genommen, ihr wurde heiß, mit der Kette in der Hand vergrub sie sich in ihr Kopfkissen und weinte.

Raziael

Dienstag, 1. Februar 2011

Der Schlachter Lerhling

Ich komme morgens um Fünf Uhr Dreißig in die Firma, gehe zu meinem Schrank und kleide mich um, den Weißen Overall, die stiefel und die Mütze. Ich nehme meine Messer und den Wetzstahl und gehe in die Kantine, noch schnell ein Kaffe und eine Zigarette vor der Arbeit. In der Schleifkammer herrscht Andrang, alle Schleifmaschinen sind besetzt, jemand klopft mir auf die Schulter, ich schaue mich um und sehe meinen Chef. „ Guten Morgen, alles klar?" fragt er in einem gutgelaunten Ton „was gibt es" frage ich und er sagt mir das ein neuer Lehrling sich beworben hat und das ich ihn rundführen solle. Ich bin nicht böse denn die Schleifmaschinen sind noch nicht frei. Ich nehme meine Sachen und gehe zurück in die Kantine, an einem der Tische sitzt ein junger Mann, vielleicht Achtzehn oder Neunzehn Jahre alt, ich nehme mir einen Kaffee und gehe zu ihm an den Tisch. Ich schaue mir den Jungen an, Kahler Kopf, Jeans, Turnschuhe, seine Jacke ist Grün, Geziert mit einem Adler mir bleibt auch nichts erspart denke ich mir und stelle mich ihm vor. Der Junge schaut mich mit trotzigen Augen an, Mustert mich von oben bis unten, seine Augen bleiben an meinen Tattoos hängen „auch schon im Knast gewesen Alter?"fragt er mit spöttischem Ton, ich verneine die Frage und setze mich. „Der Chef sagte du willst Schlachter werden?" frage ich ihn und er beginnt zu grinsen „ na klar, die Jungs verdienen ein Haufen Kohle und wenn einer hört das du Schlachter bist hält er gleich die Klappe". Ich nehme ein Schluck Kaffee „hast du eine Vorstellung von dem Beruf?" frage ich und wieder grinst er "na klar die Viecher die Kehle aufschlitzen Alter, ist doch Easy". Der Bengel wurde mir immer Unsympathischer mit seiner großen Klappe und ich versuchte ruhig zu bleiben „hast du schon mal echtes Blut gesehen?" frage ich ihn und trinke meinen Kaffee „Ey Alter macht mir Garnichts, hab schon ein Haufen Schlägereien hinter mir" gibt er als Antwort und lacht Dämlich. Ich winke ihm zu und deute an mir zu folgen, ich gebe ihm einen Overall und ein Haarnetz „Alter muss ich das Ding tragen? Dann sehe ich aus wie meine Oma", nun reicht es denke ich und mir platzt der Kragen. Ich greife ihm unter den Hals und drücke ihn gegen die Wand, „hör mir mal gut zu, nennst du mich noch einmal Alter, Fresse ich dich auf und scheiss dich an die Wand" seine Augen werden Gross, ich frage ob er mich verstanden habe worauf er wild nickt. Ich gehe mit ihm hinunter zur Schlachthalle, der Overall ist ihm zu Groß aber das Haarnetz passt perfekt, ein Geruch von frischem Blut und warmen Eingeweiden schlägt uns entgegen, der Junge muss schlucken. Ich erkläre alle Stationen des Schlachtvorganges. Ich muss grinsen während sein Gesicht immer weißer wird „so du Großer Held, nun gehen wir in die Töte box" sage ich und führe ihn in die Ställe. Das Laute blöken der Kühe übertönt unsere stimmen, Hier wird geschossen und Gestochen„ rufe ich laut und zeige auf die Box in die eine Kuh getrieben wird. Die Kuh schaute genau zu dem Jungen, der Stallmeister setzte den Bolzen Schuss Apparat an und drückt ab. Die Kuh sackte in sich zusammen und die Box wurde geöffnet, mit einem Aufzug wurde die Kuh nach Oben gezogen. Ich fasse den Jungen, der schon schwankte, an seinem Arm und zieh ihn mit „komm du willst doch nichts verpassen "schreie ich Wütend. Die Kuh kommt vorbei an einem Kollegen, er singt Fröhlich mit zu einem Lied aus dem Radio, er fasst ein Horn und schneidet den Hals der Kuh auf. Der Junge sackt auf die Knie und beginnt sich zu übergeben „na, Immer noch Easy?"frage ich lachend, ich sehe das der Mann Schokolade bei hat und nehme mir ein Stück, sogleich biete ich dem Jungen auch etwas an. Der Junge schaut mich mit großen Augen an, in denen sich Angst und Abscheu wiederspiegeln. Ich bringe den Jungen wieder in die Kantine und gebe ihm einen Kaffee zur Beruhigung mit ruhiger Stimme sage ich „geh nach Hause und denke darüber besser noch einmal nach". Der junge zieht den Overall aus und läuft weg, ohne das Haarnetz abzulegen den sehe ich nie wieder denke ich mir und nehme noch einen Kaffee.

Raziael

Das Leben

Ich wandele durch den grünen Hain,

Mein Gesicht fühlt den Sonnenschein

Ich höre der Natur hellen klang,

Aus den Bäumen des Vogels lieblichen Gesang,

Ich breite die Arme aus, will mich in die Lüfte heben,

Ich denke an dich und fühle das Leben

Raziael