Montag, 28. Februar 2011
Lange Frans en The Lau, Lieder der Realität
Benni lacht am lautesten über seinen eignen Witz
Vielleicht ist das seine beste Eigenschafft
Er arbeitet auf dem Markt, morgens früh muss er heraus
Und dann steht er Warm gekleidet hinter seinem Gemüse und Obst
Verliebt in seine Frau und Stolz auf seine Töchter
Das sie können Studieren, das ist es wofür er gekämpft hat
Doch Fünf Jahre bevor sie wurden Geboren
Lief Benni im Sturm, mit der Chiangs zum Punkten
Club, Ruhm, Geld, Fans die Jubeln
Doch als sein Bein brach, fiel sein Traum in Scherben
Er nimmt ein Schluck von seinem Bier und ich sehe es in seinen Augen
Wo hätte er können sein, wenn es anders wäre gelaufen, und er sagt
Refr.
Sing ein Lied für mich Franz, sing ein Lied für mich Franz
Auch wenn es Französisch ist, sing ein Lied für mich
Das Leben geht so schnell vorbei, also sing und ich vergesse die Zeit
Deine Musik macht mich frei, sing ein Lied für mich
Txt
Jeffry wird verführt als Junger Mann
Tausch dein Moped gegen ein Panzer, er sagte ja und dann stand er dann
Weit weg von den Broschüren die erzählen von Abenteuern
Keine Fragen stellen Jeffry. Einfach nur schießen
Kämpfend in einem Krieg der nicht der seine war
Nun läuft er hier auf der Straße und hat Angst dass er auf Mienen tritt
Von der Königin bekommt er einen Orden für seinen Mut
Aber wenn er nachts Träumt sieht er Kinder, sterbend in ihrem eignen Blut
Getötet durch die Kugeln von seiner Seite, ich schau ihm in die Augen und fühle seinen Schmerz
Man nehm dir ein von mir und Trinke auf sie, er sagt Prost Franz, aber Safe on
Refr
Sing ein Lied für mich Franz, sing ein Lied für mich Franz
Auch wenn es Französisch ist, sing ein Lied für mich
Das Leben geht so schnell vorbei, also sing und ich vergesse die Zeit
Deine Musik die macht mich frei, sing ein Lied für mich
Txt
Anna ein vielversprechendes Mädchen
Ein flottes Mädchen, war auf der Schule und war vorbereitet
Wollte studieren, hätte die Welt gern durchreist
Aber nun sagt der Doktor dass sie einen Jungen bekommt
Der Bauch wächst, aber das Gefühl ist ohne Reue
Wenn sie für sich selbst Entscheidet ist sie Wunder verloren
Er konnte den Druck nicht an, ließ sie im Regen stehen und gab ihr kein Cent
Ihr Mann verschwand weit weg, nun ist sie allein
Die Mutter hilft wohl mit, aber die ist auch gestresst und sitzt in der AOW
Und doch sitzt Anna hier, den Jungen bei der Hand, sie Glücklich zusammen und sie sagt, los sing Franz
Refr
Sing ein Lied für mich Franz, sing ein Lied für mich Franz
Auch wenn es Französisch ist, sing ein Lied für mich
Das Leben Geht so schnell Vorbei, Also sing und ich vergesse die Zeit
Deine Musik die macht mich frei, sing ein Lied für mich
Eines meiner Lieblings Lieder
Samstag, 26. Februar 2011
Choniken von Vana'Diel: Kapitel 1
Raziael
Freitag, 25. Februar 2011
Zwei wilde Biker
Montag, 21. Februar 2011
Sonntag, 20. Februar 2011
Chroniken von Vana'Diel : Prolog
Samstag, 19. Februar 2011
Helden des Alltages
Montag, 14. Februar 2011
Der Zweck Heiligt die Mittel
Raziael
Dienstag, 8. Februar 2011
Die Suche nach dir
Sonntag, 6. Februar 2011
Nur Weichlinge Schälen die Orange
Ich sitze in meiner Essecke am Tisch und Esse eine Orange, ich breche die Frucht, den nur Weichlinge schälen. Das innere schmeckt klasse, ich drücke die Frucht auseinander, ein ziehen in den Augen sagt mir das ein Teil von dem Saft, nicht in meinem Mund gelandet ist. Ich werfe Fluchend die Zerfranste Orange weg, mit zu gekniffenen Augen taste ich mich in die Richtung wo sich der Küchenschrank befindet. Ich öffne eine Schranktür, das ziehen hat sich inzwischen zu einem brennen entwickelt, und taste alles ab, es scheppert, ich habe die Seite mit den Tassen erwischt. Eine der Tassen fällt aus dem Schrank auf meinen Fuß und zerbricht, ich öffne die andere Seite, das brennen ist zu einem Stechen Mutiert, endlich die Küchentücher. Ich wische mir die Augen trocken, das Stechen lässt nach, ich will zurück an den Tisch und trete in die Scherben. Ich schreie auf und Fluche, Ich mahne mich selbst nicht mehr ohne Schuhe in der Wohnung rum zu laufen. Ich halte den schmerzenden Fuß und hüpfe durch die Wohnung, genau auf die Orangenschale, ich rutsche aus und mit einem Eleganten halben Salto, lande ich auf meinem Rücken. Meine Katze, die auf dem Stuhl sitzt, Applaudiert mir. Ich versorge meinen Fuß, während ich das tue fällt mein Blick auf die Schüssel mit dem Obst, ich nehme mir noch eine Orange und breche sie auf, denn nur Weichlinge schälen.
Raziael
Donnerstag, 3. Februar 2011
Die Verschmähte Liebe
Frank und Sandra waren seit Zwei Jahren gut befreundet, er hatte sie kennengelernt durch einen Freund der eine Beziehung mit Sandra hatte. Als sich die Zwei trennten war Frank für sie da gewesen, hatte ihr Trost gespendet und zugehört. Frank fühlte sich immer mehr und mehr zu Sandra hingezogen, er hatte sich in seinem Fußballverein abgemeldet um mehr Zeit mit ihr zu verbringen, immer wenn sie ihn anrief und brauchte war er für sie da. Frank war Zwei Jahre jünger als Sandra, wenn sie gemeinsam in die Disco gingen fuhr er mit ihr mit, er fühlte sich manchmal klein neben ihr, aber sie gab ihm das Gefühl gleichwertig zu sein. Frank hegte Gefühle für Sandra die über das Freundschaftliche hinaus gingen und war sich sicher dass sie dies erwiderte, wenn sie den Arm um ihn legte, ihm in die Augen schaute und wenn sie ihn nach der Disco zu Hause absetzte, der Kuss auf die Wange begleitet mit den Worten „ich hab dich lieb Frank". Nun war Frank Achtzehn Jahre und hatte sein Führerschein, von seinem ersparten Geld hatte er sich einen gebrauchten Ascona gekauft. Stolz rief er Sandra an um es ihr zu berichten und meinte das er nun Fahren würde und lud sie für den kommenden Samstag in die Disco ein, lachend stimmte sie zu. Am selben Tag fuhr er noch in die Stadt zum Juwelier und bestellte eine Goldene Halskette mit einem anhänger und Gravur, er war sich sicher dass nun die Zeit gekommen war um ihr seine Liebe zu gestehen. Die Woche kam ihm unendlich lang vor, die Zeit in seinem Lehrbetrieb wollte nicht vorbei gehen, dann war es soweit Samstag, am frühen Mittag ging er zu dem Juwelier und holte die Kette ab für Neunundfünfzig D-Mark. Am Abend fuhr er zu Sandra nach Haus um sie abzuholen, er klingelte und ihre Mutter öffnete die Tür „Guten Abend ist Sandra da?" fragte er höflich doch die Frau verneinte und sagte dass Sandra bereits abgeholt worden war. Frank verstand die Welt nicht mehr, sie hatte doch fest zu gesagt, dann dachte er dass ihre Freundin sie schon abgeholt habe und sie in der Disco auf ihn wartete. Er fasste ihn die Tasche und fühlte die kleine schmuckdose die in Geschenkpapier gewickelt war. Frank stieg in sein Auto und fuhr los, auf dem Parkplatz der Disco suchte er einen freien Platz und ein bekanntes Auto, den freien Platz fand er aber nicht das Auto der Freundin, er schloss das Auto ab und ging in die Disco. Es war zum brechen voll und er musste sich durch drängeln, dann sah er Sandra an einer Theke stehen, er winkte und lief auf sie zu, sie winkte zurück, dann stand er vor ihr. Frank holte tief Luft Jetzt oder nie, dachte er sich, als ein Mann kam mit Geölten Haaren und Arrogantem Blick, er legte seinen Arm um Sandra und Küsste sie und das nicht wie man einen Freund Küsst. Frank traute seinen Augen nicht „was Glotzt so Blöde? Sucht du Stunk?" fragte er Frank und seine Hand glitt zu ihrem Brustansatz,Zwei weitere Typen kamen dazu, Sandra Lachte „ganz ruhig das Ist nur ein Freund". Frank Wuste nicht was er sagen oder tun sollte, NUR ein Freund?, das war wie ein Schlag in das Gesicht, die Hände in seinen Taschen zitterten, der andere Kerl schaute zu ihm und flüsterte Sandra etwas in ihr Ohr worauf sie schallend Lachte. Frank musste alle Muskeln in seinem Gesicht anspannen um nicht los zu Heulen. Am liebsten hätte er den Typ an den Haaren gepackt und auf die Theke geschlagen. Frank schaute Sandra aus feuchten Augen an worauf ihr Lachen verstummte, Frank drehte sich um und lief zum Ausgang, Sandra folgte ihm. Kurz vor der Drehtür hatte sie ihn eingeholt und fasste ihn bei der Schulter „was ist los Frank" fragte sie ihn und sah die Tränen in seinen Augen, „wer ist der Kerl" Stellte er mit bebender Stimme die Gegenfrage „Das ist Thomas, ich hab ihn Gestern kennengelernt"bekam er als Antwort. Frank dachte er höre nicht richtig "du kennst den erst einen Tag und knutscht mit ihm rum und lässt dich befummeln?" fragte er. Nun wurde Sandra bewusst was los war, Frank war in sie Verliebt und sie hatte es nicht gemerkt, sie wollte ihn in den Arm nehmen doch er wehrte sie ab, nun war ihr auch zum Weinen zumute und sagte „Frank du bist mein bester Freund, ich schulde dir viel, es tut mir leid das ich das nicht gemerkt habe, bitte verzeih mir". Frank weinte nun richtig, unter Tränen sagte er „ich bin NUR dein Freund und du schuldest mir Neunundfünfzig Mark" mit diesen Worten warf er ihr die verpackte dose vor die Füße und rannte weg. Sandra hob das Päckchen auf und öffnete es, heraus fiel eine Halskette, sie las die Gravur "Frank" sie drehte den Anhänger "Ich liebe dich Sandra". Sandra wurde schwindelig, erst das Quietschen von Autoreifen holte sie zurück. Sie ging zurück zu ihrem Freund, doch ihn interessierte das ganze recht wenig, wütend und traurig zugleich rief sie ein Taxi und fuhr nach Haus. In dieser Nacht schlief Sandra Kaum, immer musste sie an Frank denken, wie konnte es soweit kommen?, warum war ihr nie etwas aufgefallen?. Sie dachte an die vergangene Zeit, er war immer nur ein Freund gewesen, dann erinnerte sie sich. Das gemeinsame DVD ansehen und sie in seinen Armen, der Kuss auf die Wange nach der Disco und das „ich hab dich lieb". Früh am Morgen rief sie bei Frank zu Hause an, sein Vater meldete sich, aufgeregt fragte sie „kann ich Frank sprechen?" ein schweigen, dann die Antwort „Es tut mir leid Sandra, Frank ist heute Nacht bei einem Autounfall ums Leben gekommen" Ihr blieb die Luft weg,auf die Frage wie es Passiert sei, Antwortete der Mann,ein Betrunkener habe Frank die Vorfahrt genommen, ihr wurde heiß, mit der Kette in der Hand vergrub sie sich in ihr Kopfkissen und weinte.
Raziael
Dienstag, 1. Februar 2011
Der Schlachter Lerhling
Ich komme morgens um Fünf Uhr Dreißig in die Firma, gehe zu meinem Schrank und kleide mich um, den Weißen Overall, die stiefel und die Mütze. Ich nehme meine Messer und den Wetzstahl und gehe in die Kantine, noch schnell ein Kaffe und eine Zigarette vor der Arbeit. In der Schleifkammer herrscht Andrang, alle Schleifmaschinen sind besetzt, jemand klopft mir auf die Schulter, ich schaue mich um und sehe meinen Chef. „ Guten Morgen, alles klar?" fragt er in einem gutgelaunten Ton „was gibt es" frage ich und er sagt mir das ein neuer Lehrling sich beworben hat und das ich ihn rundführen solle. Ich bin nicht böse denn die Schleifmaschinen sind noch nicht frei. Ich nehme meine Sachen und gehe zurück in die Kantine, an einem der Tische sitzt ein junger Mann, vielleicht Achtzehn oder Neunzehn Jahre alt, ich nehme mir einen Kaffee und gehe zu ihm an den Tisch. Ich schaue mir den Jungen an, Kahler Kopf, Jeans, Turnschuhe, seine Jacke ist Grün, Geziert mit einem Adler mir bleibt auch nichts erspart denke ich mir und stelle mich ihm vor. Der Junge schaut mich mit trotzigen Augen an, Mustert mich von oben bis unten, seine Augen bleiben an meinen Tattoos hängen „auch schon im Knast gewesen Alter?"fragt er mit spöttischem Ton, ich verneine die Frage und setze mich. „Der Chef sagte du willst Schlachter werden?" frage ich ihn und er beginnt zu grinsen „ na klar, die Jungs verdienen ein Haufen Kohle und wenn einer hört das du Schlachter bist hält er gleich die Klappe". Ich nehme ein Schluck Kaffee „hast du eine Vorstellung von dem Beruf?" frage ich und wieder grinst er "na klar die Viecher die Kehle aufschlitzen Alter, ist doch Easy". Der Bengel wurde mir immer Unsympathischer mit seiner großen Klappe und ich versuchte ruhig zu bleiben „hast du schon mal echtes Blut gesehen?" frage ich ihn und trinke meinen Kaffee „Ey Alter macht mir Garnichts, hab schon ein Haufen Schlägereien hinter mir" gibt er als Antwort und lacht Dämlich. Ich winke ihm zu und deute an mir zu folgen, ich gebe ihm einen Overall und ein Haarnetz „Alter muss ich das Ding tragen? Dann sehe ich aus wie meine Oma", nun reicht es denke ich und mir platzt der Kragen. Ich greife ihm unter den Hals und drücke ihn gegen die Wand, „hör mir mal gut zu, nennst du mich noch einmal Alter, Fresse ich dich auf und scheiss dich an die Wand" seine Augen werden Gross, ich frage ob er mich verstanden habe worauf er wild nickt. Ich gehe mit ihm hinunter zur Schlachthalle, der Overall ist ihm zu Groß aber das Haarnetz passt perfekt, ein Geruch von frischem Blut und warmen Eingeweiden schlägt uns entgegen, der Junge muss schlucken. Ich erkläre alle Stationen des Schlachtvorganges. Ich muss grinsen während sein Gesicht immer weißer wird „so du Großer Held, nun gehen wir in die Töte box" sage ich und führe ihn in die Ställe. Das Laute blöken der Kühe übertönt unsere stimmen, Hier wird geschossen und Gestochen„ rufe ich laut und zeige auf die Box in die eine Kuh getrieben wird. Die Kuh schaute genau zu dem Jungen, der Stallmeister setzte den Bolzen Schuss Apparat an und drückt ab. Die Kuh sackte in sich zusammen und die Box wurde geöffnet, mit einem Aufzug wurde die Kuh nach Oben gezogen. Ich fasse den Jungen, der schon schwankte, an seinem Arm und zieh ihn mit „komm du willst doch nichts verpassen "schreie ich Wütend. Die Kuh kommt vorbei an einem Kollegen, er singt Fröhlich mit zu einem Lied aus dem Radio, er fasst ein Horn und schneidet den Hals der Kuh auf. Der Junge sackt auf die Knie und beginnt sich zu übergeben „na, Immer noch Easy?"frage ich lachend, ich sehe das der Mann Schokolade bei hat und nehme mir ein Stück, sogleich biete ich dem Jungen auch etwas an. Der Junge schaut mich mit großen Augen an, in denen sich Angst und Abscheu wiederspiegeln. Ich bringe den Jungen wieder in die Kantine und gebe ihm einen Kaffee zur Beruhigung mit ruhiger Stimme sage ich „geh nach Hause und denke darüber besser noch einmal nach". Der junge zieht den Overall aus und läuft weg, ohne das Haarnetz abzulegen den sehe ich nie wieder denke ich mir und nehme noch einen Kaffee.
Raziael
Das Leben
Ich wandele durch den grünen Hain,
Mein Gesicht fühlt den Sonnenschein
Ich höre der Natur hellen klang,
Aus den Bäumen des Vogels lieblichen Gesang,
Ich breite die Arme aus, will mich in die Lüfte heben,
Ich denke an dich und fühle das Leben
Raziael