Sonntag, 30. Januar 2011

Tattoo : Der Name der Freundin

Ich habe gestern meinen Nachbarsjungen gesprochen und er erzählte mir das er sich den Namen seiner Freundin auf seinen Oberarm Tätowieren lassen wollte. Ich warnte ihn sich das ganze nochmal zu überlegen denn was ist, wenn die ach so geliebte sich plötzlich entscheidet sich zu trennen. Ich sehe das gleiche Problem in meiner Firma, die meisten die in dem Schlachter Handwerk tätig sind haben ein oder mehrere Tattoos auf dem Körper, Motive als das Metzger Wappen, Trivial oder das Gesicht der eignen Kinder. Aber dann sind da auch noch diejenigen, die mit einem oder mehreren schwarzen Balken auf dem Oberarm rumlaufen und einem Preiscode gleichen. Der Name der Freundin oder des Freundes ist nicht die richtige Entscheidung um seine Liebe zu zeigen, denn sollte es zur Trennung kommen ist das entfernen oder das übertättowieren Kostspieliger als der Name selbst und nicht sehr Attraktiv für die kommende Eroberung. Mein Rat: Denkt gut darüber nach ob die Beziehung bestand hat bevor ihr euch entscheidet Namen oder sogar ganze Gedichte in die Haut stechen zu lassen.

Raziael

Samstag, 29. Januar 2011

Zitat 2

Nur wer Schwach ist hat das bedürfnis seine Kraft zu zeigen
Ivan S.Toergenjev

Das Erste Baby

Willkommen in der Welt, lange und Ungeduldig haben wir auf dich gewartet. Deine Zarten kleinen Hände umfassen meine Rauen Finger, so leicht wie eine Feder wiegst du in meinem Arm. Deine Augen funkeln mir zu, jeder Stern ist nur mattes Silber im Vergleich dazu. Im Sturm hast du mein Herz erobert. Ich streichele deine zarte Haut und bin mir sicher keine Seide der Welt kann so weich sein. Du hast mein Leben verändert, wo vorher ein Chaos herrschte ist nun Ordnung. Alles was mit dir zu tun hat wird zu einem Abenteuer das ich mit Freude meistern will, das Baden, das Füttern mit der Flasche, das wechseln der Windel. Jedes wimmern lässt mich aufschrecken in sorge etwas ist nicht in Ordnung. Stolz gehe ich durch die Straßen und schiebe den Kinderwagen, jeder soll ihn sehen meinen Schatz. Oft denke ich an vergangene Zeiten und was ich schon erlebt habe, doch bin ich mir sicher es gibt kein größeres Abenteuer als Vater und Mutter zu sein.

Für meine Nichte und ihren Mann von Raziael

Freitag, 28. Januar 2011

Der Heimliche Biker


Hermann K. ist Professor an einer Medizinischen Fakultät, Er gibt Vorlesungen für Studenten, jeden Morgen um Sieben Uhr beginnt sein Unterricht. An diesem Morgen ging er etwas früher aus dem Haus um einen Stopp am Kiosk einzulegen, das neue Biker Magazin war erschienen, er liebte Motorräder besonders die Langen Chopper. Er betrat den Lesesaal und die Schüler begrüßten ihn, er holte einen Stapel Fragebögen aus seiner Tasche und ließ sie verteilen „beginnen sie nun" sagte er und setzte sich hinter sein Pult. Er lehnte sich zurück und blätterte in dem Biker-Magazin und fand die Seite mit den Chopper, Frauen in Lederhose und oben ohne Räkelten sich auf dem Tank oder Sattel. Er hatte auch eine Frau, seit Zwanzig Jahren waren sie Verheiratet, doch seine Frau würde niemals eine Lederhose tragen geschweige oben ohne für ihn posieren. Sie war eher Konservativ und Prüde, sie holte sich bei ihm etwas dass sie bei ihren Eltern nicht bekommen hatte, ein schönes Haus, ein Mercedes und einen Kleiderschrank voll mit nichts zum anziehen. Kinder hatten sie keine, seine Frau war dagegen, sie war nicht bereit ihren Makellosen Körper zu verunstalten. Er hätte gern einen Sohn gehabt und mit Ihm alles getan wofür sein Vater keine Lust und Zeit gabt hatte. Einen Drachen bauen, dass Fahrrad reparieren, das erste Auto aussuchen und es mit ihm zusammen aufmotzen. Eine Stimme riss ihn aus seinen Gedanken „Darf ich austreten?" fragte ein Schüler, Hermann K. nickte zustimmend dann geh Pissen oder soll ich dir vielleicht noch helfen? Dachte er und musste grinsen. Seine Eltern hatten ihm immer wieder gesagt auf wie viel sie verzichtet hatten damit er Arzt werden konnte und das nur ein Erfolgreiches Studium seine Dankbarkeit zeigen konnte. Viel lieber wäre er Mechaniker geworden. Er Blätterte die nächste Seite um, Ein alter Mann mit Schnauzbart "Paul Teutel Senior" eine Legende unter den Motorradfans. Gern würde er sich ein altes Motorrad kaufen und es renovieren, doch wie immer machte seine Frau ihm einen Strich durch die Rechnung „Was sollen die Nachbarn Denken und die Frauen vom Ärzteclub, sie würden mich Verspotten", es ging immer nur um das Ansehen und eine saubere Fassade. Auf der Nächsten Seite sah er einen Chopper mit V-twin Motor, einen mit Airbrush bemalten Tank und Bleche, und verchromten Lenker, in Gedanken baute er sich sein eignen Chopper und sah sich selbst mit Ölverschmierten Händen und blauen Overall. Die Pausen Glocke zerstörte sein Werk, die Studenten gaben ihre Arbeiten ab und gingen aus dem Saal. Hermann K. packte seine Tasche, der Tag war vorüber und er konnte nach Hause, auf dem Korridor sprach ihn ein junger Arzt an und sagte ihm wie sehr er ihn bewundere, zieh dein Zunge aus meinem Arsch und verpiss dich dachte er bei sich und war froh als er weiter gehen konnte.


Er öffnete die Eingangstür und trat in sein Haus, seine Frau lag auf dem Sofa und schaute „Gute Zeiten Schlechte Zeiten". Als sie ihn bemerkte begann sie zu klagen dass die Nachbarskinder die Äpfel gestohlen hatten, Frau Peluschke hatte schonwieder einen neuen Partner und der Mann von Nebenan stand mit einem Rad auf ihrem Parkplatz, halt doch deine klappe dachte er und fragte „was gibt es zum Abendessen?" ohne die Augen vom Fernseher abzuwenden Antwortete sie „ Bresse Taubenbrust in Kartoffelkruste" er drehte sich um und dachte was ist das für Dreck , ist die zu Blöd um eine einfache Frikadelle zu machen? . Er zog seine Jacke aus und ging in den Keller, das war sein Reich nur er hatte einen Schlüssel, weshalb er schon oft Streit mit seiner Frau hatte. Er schloss die Tür hinter sich, zog eine mit langen Fransen gezierte Lederjacke an und ging zu seinem DVD Schrank, der nur Serien enthielt so als: Orange County Choppers, Biker Build Off usw. Er legte eine DVD in den Recorder und lehnte sich zurück, das Bild zeigte einen Mann der auf einem Chopper über einen Amerikanischen Highway fuhr. Er schloss die Augen und Fühlte den Wind in seinen langen Haaren, dass Vibrieren des Motors und den Gashebel in seiner Hand, leise sagte er zu sich selbst „Letz Ride"


Raziael

Dienstag, 25. Januar 2011

Ich Wünsche dir eine Gute Nacht

Ich sitze an meinem Fenster und schaue in die Finstere Nacht und habe dabei an dich Gedacht. In der Ferne ein Stern fällt mit Hellem schein und ich Wünsche mir nun bei dir zu sein. Ich schliesse die Augen bette mein Haupt zur Ruh und Flüstere leise "in meinem Herzen wohnst nur Du.
Raziael

Montag, 24. Januar 2011

zitat

Wenn du dich selbst gern hast ist das der Beginn einer Lebenslangen Romance

Oscar wilde

Sonntag, 23. Januar 2011

Die Spuren im Wald


Als ich einmal nach dem Mittagessen, das ich wie immer allein zu mir genommen hatte, Spazieren ging folgte ich den weg in den Wald. Der Boden war Feucht und weich. Wie ich den Waldweg entlang lief schaute ich in Gedanken auf den Weg und entdeckte dass vor mir Jemand hier gewesen ist. Es waren Kleine spuren, Größe Vierunddreißig vielleicht dachte ich mir, der Abdruck war an der Ferse tiefer und an den Zehen spitz zulaufend. Ein Damenstiefel dachte ich mir und folgte den Spuren. Ich versuchte mir Vorzustellen welche Farbe die Stiefel wohl hatten, waren sie Schwarz oder Braun? , und ich begann mir diese Frau in Gedanken zusammen zu setzen. Ich fragte mich was sie für Kleidung sie trug, einen Rock oder Jeans, Pullover oder Bluse, Langen Mantel oder Regenjacke. Ich ließ mir alle Möglichkeiten durch den Kopf gehen und ohne es zu merken ging ich immer schneller. Ich erreichte das Ende einer Kurve als ich eine Frau mit Lederstiefeln in ein Auto einsteigen sah, doch sie war zu weit entfernt um ihr Gesicht zu sehen. Der Wagen fuhr sofort los, ich lief zum Ende des Waldweges wo das Auto gehalten hatte und fand etwas auf dem Boden. Auf dem mit Tannennadeln bedeckten Boden lag ein weißes Taschentuch, ich hob es auf und beschaute es genauer. Es waren Initialen eingestickt und war Rosa umrandet, als ich es an meine Nase hielt roch ich den Duft von Lavendel der sich wie ein Sonnenstrahl in mir ausbreitete. Ich habe nie erfahren wer diese Frau war, doch wenn mich die Einsamkeit zu übermannen Droht nehme ich das Taschentuch und denke an sie und hoffe das irgendwann jemand meinen spuren folgt.


Raziael

Samstag, 22. Januar 2011

Vorurteile gegen Tattoos


Es ist immer noch ein Fehler das Menschen mit Tattoos (Frau, Mann) Kritisch angeschaut werden. Viele haben immer noch das Vorurteil des Kriminellen und Strafgefangenen im Kopf wenn Jemand mit Tätowierter haut durch die Stadt Läuft. Was Viele nicht bedenken das hinter diesen, Drachen, Tigern, und Koikarpfen usw. Ein Mensch ist der genauso wie andere Gefühle und Meinungen haben, nur weil er ein oder mehrere Tattoos hat bedeutet nicht dass er ein schlechter Mensch ist. Wenn man sich etwas mühe gibt wird man sicher feststellen das der Finster dreinschauende Mann der das Babygesicht seines Sohnes/Tochter mit Geburtsdatum kein Kidnapper ist, und die junge Frau mit der Schlange die sich um eine Rose schlängelt umrahmt von Japanischen Symbolen kein Ninja. Ich denke wir sollten unser Konservatives Denken ablegen und lernen öfter hinter die Kulissen zu schauen


Raziael

Der gute Sohn

Ein Alter Greis ruhte auf einer Bank am Dorfbrunnen und genoss seine Pfeife, als sich Drei Frauen dem Brunnen näherten drehte er sich und hörte ihnen zu wie sie mit ihren Söhnen prahlten. „Mein Sohn ist so Geschickt er schlägt Räder und kann auf seinen Händen laufen" Rühmte die Erste ihren Sohn, „ Mein Sohn Kann singen so schön dass einem die Tränen kommen", sagte die Zweite, die dritte Frau füllte schweigend ihren Eimer der aus Holz war und in lehren zustand schwer war. Als sie die Eimer gefüllt hatten setzten sie sich zu dem Greis auf die Bank um etwas auszuruhen. Da kam ein Junge zum Brunnen gelaufen und begann zu springen, schlug ein Rad nach dem anderen und lief auf den Händen. Die Frauen klatschten Beifall „ seht das ist mein Sohn" rief die Erste, dann kam ein Junge und begann zu singen, er sang so schön das die Frauen die Taschtücher hervor holten „ seht das ist mein Sohn" rief die Zweite. Die dritte Frau meinte dass sie noch viel zu tun habe und machte sich mit dem schweren Eimer Wasser auf den Heimweg, sie war nicht weit gegangen da kam ein Junge angelaufen, nahm ihr den Eimer ab und trug ihn für sie nach Hause. Der Alte Greis nickte und zog an seiner Pfeife, eine der beiden Frauen fragte ihn „Hey Großvater, was denkst du, wer von uns beiden hat den besseren Sohn?". Der Alte blies den Rauch von sich weg, dann sagte er „Ich sah einen Geschickten Turner und einen Guten Sänger, Doch einen Sohn, davon habe ich nur einen gesehen".

Freunde


Freunde


Du bist diejenige die immer an meiner Seite steht und wenn ich traurig bin bist du die einzige die es sieht. Du weißt immer wie es aussieht in mir und wenn ich dich brauche bist du hier. Du bist es die mein Gleichgewicht im Sturm bewahrt und mich stützt weht der Wind auch noch so hart. Dich zu kennen hab ich nie bereut, unter all den vielen Menschen bist du mein einziger Freund.


Raziael

Die zwei Wölfe


Die Zwei Wölfe


Ein Indianer vom Stamm der Lakota, War mit seinem Sohn auf die Jagt gegangen um Nahrung für die Familie zu beschaffen. Als die Sonne unterging suchten sie einen Lagerplatz, Das Feuer Prasselte und über ihnen leuchtete der Mond in voller Größe. In der Ferne heulte ein Wolf einsam durch die Nacht, der Junge nahm seinen Bogen und rückte dichter an seinen Vater. Als der Ruf des Wolfes nochmals zu hören war sagte der Mann „ hörst du mein Sohn das ist die Stimme unserer Ahnen". Der Alte Indianer lächelte als er das erstaunte Gesicht seines Sohnes sah und sprach weiter „ In dem Herzen eines jeden Menschen leben Zwei Wölfe die miteinander kämpfen, der Eine Steht Für die Liebe und der andere für den Hass". Der Junge schaute in die Tanzenden Flammen die ihn zu Hypnotisieren schienen dann fragte er „ wer von den beiden gewinnt den Kampf?", sein Vater schaute ihn an und Antwortete „ Der Wolf dem du das meiste Futter gibst".


Raziael

Die Liebe


Die Liebe


Die Liebe lässt das Herz schneller schlagen, im Magen fliegen Schmetterlinge und über die Haut laufen Ameisen Armeen. Die Liebe lässt den Körper heiß und kalt werden. Die Liebe lässt die Endorphine explodieren und die Sinne im Wind schwinden. Die Liebe kann stark machen und auch schwach, sie kann einen Menschen brechen und sogar Töten. Für manche ist die Liebe das stärkste und wichtigste Gefühl auf der Welt. Doch für viele ist sie nur ein Wort mit Fünf Buchstaben.


Doch Lass dich nicht daran hindern auf der Suche nach deinem Glück, was auch geschieht schaue immer nach vorn und lass den Kummer zurück.


Raziael

Die Augen


Die Augen


"Vietnam 1966" : John O'Niel Maschierte durch den Dschungel von Kambodscha. Der Dichte Wald lässt keinen weit blick, Hinter jedem Baum könnte eine Vietkong Sprengfalle sein. Der Sergant hebt die Hand und faltet sie zu einer Faust, Alle bleiben stehen.


John O'Niel hatte sich mit Neunzehn Jahren Freiwillig für den Fronteinsatz in Vietnam gemeldet, in seinem Enthusiasmuss hatte er einen Vertrag für Zwei Jahre unterzeichnet. In den ersten Sechs Monaten hatte er es bereut, nach Zwölf Monaten begann er Drogen zu nehmen um seinen Fehler zu vergessen und nun nach Achtzehn Monaten dachte er darüber nach sich eine kugel durch das Bein zu schiessen. " O'niel du machst die Vorhut" sagte der Sergant im gedämpften ton, Verdamter Wichser mit diesen Gedanken schlich er vorann.


Immer nach Fünf Metern stopte er und gab zeichen das alles sauber war, die Einheit folgte nach jedem Zeichen. Plötzlich eine Explosion "Sprengfalle" rief der Sergant und alle warfen sich zu Boden. Die Soldaten Feuerten aus allen Rohren, Hand und Splittergranaten flogen durch die luft auf das ziel zu und Detonierten. John warf eine Rauchgranate, in dem dichen Rauch Robbte er vorwärts, plötzlich eine Bewegung, Zwei Gestalten versuchten im Rauch zu entkommen. John legte sein Sturmgewehr an "Dung Lai" rief er, die Zwei blieben stehen, Es waren eine frau und ein Mann, Der Mann war verletzt und stützte sich auf die Frau.


Die Frau schaute ihn an,Er sah direkt in ihre Augen, diese Mandelförmigen Schwarzen Augen. John war erstarrt, Diese Augen waren lehr,Keine Zukunft, Keine Vergangenheit und keine Gegenwart. Diese Augen hatten sich damit abgefunden dass jeder Tag der Letzte sein konnte. "O'Niel verdammt sag was" der Sergant verlangte ein Antwort "Alles Sauber" schrie John zurück und senkte den Lauf, Die frau fasste den Mann fester und lief weiter.



U.S.A, New York 1986: John O'Niel hatte den Krieg überlebt, Nach endlosen Sitzungen bei Phychiatern hatte er es aufgegeben die schrecken zu verarbeiten,sie waren ein teil von ihm. Sie waren auch mitschuld an seinen gescheiterten Ehen und Beziehungen, seine Unfähigkeit über sein Leben zu reden,die Alpträume, die wutausbrüche. Er hatte eine Halbautomatische Pistole in seinem Nachtschrang, mit nur einer Kugel , den Kopf der Kugel war Kreuzförmig eingesägt damit sie sein Kopf komplett weg fätzte. Oft hielt er sich die Waffe an die Schläfe, doch etwas hinderte ihn abzudrücken. Eines Tages bekam er ein Brief von einem Vermittlungsbüro für alleinstehende Asiatinen, seine Freunde hatten ihn dort angemeldet weil sie meinten er könne nicht immer allein bleiben. Er wollte den brief erst wegwerfen doch die Neugierde siegte.


Sehr geehrter Mister O'Niel,Anhand ihres Profieles konnten wir eine geeignete Frau heraussfiltern.


Sie ist 1.60 Gross, hat Schwarzes Haar, Eine Schlanke Figur und spricht Englisch,


Ihr Name ist Loang sun und Lebt in Saigon.


Er lass den Brief durch und meinte einmal Saigon wieder sehen würde sicher einiges lösen. Er buchte einen Flug, Packte einige sachen ein und fuhr zum Flughafen. Nach einigen Stunden im Flugzeug Landete die Maschiene in Vietnam, Saigon, Auf dem Flughafen herschte reges Treiben jeder wollte ihm etwas verkaufen es hat sich nichts verändert dachte er still und ging zum ausgang. Draussen winkte er ein Taxi herbei und liss sich zu der Zweigstelle des Vermittlungsbüros bringen. Er trat ein und nannte sein Anliegen, er wurde in ein zimmer gerführt wo ein Tisch und Zwei stühle standen, sowie Kaffe und andere Getränke, Man bat ihn sich etwas zu gedulden. Nach zwei Stunden warten öffnete sich die Tür und ein Amerikanische Frau trat ein "Mister O'Niel ich möchte ihnen Misses Sun vorstellen".


Eine Vietnamesin trat in den Raum, John schaute in ihr Gesicht und Erstarrte , Diese Augen. Diese Mandelförhmigen Schwarzen Augen, Die seit Zwanzig Jahren in seinem Gedächtnis eingebrannt waren. Auf ihrem gesicht formte sich ein Lächeln "Ich kenne dich,du hast mir das Leben gerettet". Sie gingen aufeinander zu und umarmten einander, John fühlte sich leicht und gereinigt, als wenn alles Dunkele und Negative von ihm abfallen würde, das Geräusch von Mörserbeschuss, Das schreien Sterbender Kinder, Das Weinen der Mütter, alles war verschwunden. John streichelte ihre Wange, Küsste sie und sagte leise "Du hast mich gerettet".