Samstag, 24. März 2012

Die Prophezeiung Kapitel 3 ( Die Verpatzte Heirat)

Urgandel im Hundertfünfunddreißigsten  Mondzyklus nach der Besetzung: Östliches Gebirge, Festung der Jäger.
Es herrschte großes Treiben in der Festung. Mit Hilfe von mechanischen Flaschenzügen und Loren wurden Ladungen mit frischer Erde die Hügel empor gezogen. Während der Schneeschmelze war der Fluss über die Ufer getreten und nun mit Beginn des Grasmondes sank er auf seinen alten Stand und hinterließ fruchtbaren Humus. Diesen Boden nutzten die Zwerge des Östlichen Gebirges um Gemüse anzubauen. In erster Linie für den eignen Stamm und zum zweiten für den Handel mit den anderen Stämmen.
Der Grasmond war das Zeichen der Erneuerung und des Blühens. Es ist die Zeit in der die Natur erwacht und ihre Farben erleuchten lässt, auch wurden in diesem Mondzyklus von den Eltern die Braut oder der Bräutigam ausgesucht.

Im höchsten Berg, in dem alle Stollen zusammen kamen, hatten die Jäger eine große Halle ausgeschlagen. Der Raum reichte siebenhundertundfünfzig Schritt in der Länge und dreihundert Schritt in der Höhe. Die Halle diente der Versammlung und der Rechtsprechung, doch nun war sie eine Markthalle. Alle neununddreißig Monde wurde der Markt bei einem der drei Zwergenvölker abgehalten.

Es waren schon einige Karawanen eingetroffen und boten ihre Waren an. Es gab Waffen, blank polierte Rüstungen und Kettenhemden, Werkzeug  und Schmuck. Einige hielten einen Plausch bei einem Schluck Schwarzbier den sie aus Stierhörnern tranken. Andere vergnügten sich beim Tanz zur Musik von Dudelsack und Trommel.

Wallungur hatte sich bei den Ständen der Schmiede angestellt. Er brauchte ein neues Jagdmesser. Sein altes das er nach dem Mudrok geworfen hatte war nach dem Streit mit den Zwergen vom Clan der Grossohren verschwunden.

*Verflixte Grossohren, nicht nur das sie ihre Leute in den sicheren Tod schicken, sie stehlen auch wie die Kobolde.*  
 dachte er leise während er ein Messer in seinen Händen drehte und anschaute. Die Klinge war geschmiedet vom Clan der Eisendreher und zeigte ein gekräuseltes Muster wie die Fasern einer Baumwurzel. Der Griff war von dem Geweih eines Hirsches gemacht und der Handschutz aus den Reißzähnen eines Mudrok. Er wollte nach dem Preis fragen als ihn jemand hart an seinem Kapuzenumhang packte. Es war Swongor Grossohr, der jüngere Bruder von Swanthe. Der Zwerg zog Wallungur dicht an sein Gesicht und flüsterte ihm etwas zu. „Ich danke dir für die Rettung meiner Schwester. Sie will dich Morgen wenn der Markt beendet ist im Pilzgarten treffen." Dann schubste er Wallungur von sich und rief:
„Gehe mir aus dem weg Breitrücken." Ehe Wallungur etwas erwidern konnte war Swongor auch schon verschwunden.

* Was will Swanthe Grossohr von mir?* fragte er sich im Stillen. Wollte die Zwergin sich ebenfalls bedanken? Oder plante Bringas Grossohr einen Hinterhalt um über ihn herzufallen? Dem Jäger blieb keine Zeit darüber nach zu denken, ein Mitglied seines Clans trat zu ihm und brachte die Nachricht, dass sein Vater ihn sehen wolle. Wallungur bezahlte das Messer und machte sich auf seinen Vater zu suchen.

Er fand seinen Vater in der Taverne. Osander Breitrücken prostete einem Zwerg zu den Wallungur nicht kannte. Doch seine mit Edelsteinen besetzte Rüstung ließ erahnen, dass er aus dem Südlichen Gebirge, der Heimat der Gemmenschneider, stammen musste. Als Osander seinen Sohn erblickte, winkte er ihn zu sich. „Seht das ist mein Sohn Wallungur!" sagte er stolz zu dem fremden Zwerg. Er reichte Wallungur ein mit Starkbier gefülltes Horn und stellte ihm den Edelsteinschleifer vor. „Das ist Ungar Rubinschneider! Er hat von deinem Kampf mit dem Mudrok gehört und möchte dich als Gefährte für seine Tochter!!" 

Wallungur traute seinen Ohren nicht. Tochter? Gefährte? An das Vermählen und Familie hatte er noch gar nicht gedacht. Doch was würde ihm schon übrig bleiben als zu gehorchen. Der Bund mit einem Clan aus einem der anderen Gebirge war selten und würde dem Clan der Breitrücken Ansehen und Wohlstand bringen. Eine Zwergin trat an die drei Männer heran. Sie schien etwas älter als Wallungur sein. In ihren blonden Zöpfen waren kunstvoll Halbedelsteine eingeflochten worden, die rote Bluse war mit Goldkettchen verziert und der blaue Rock reichte bis zum Boden. Ungar nahm die Zwergin in den Arm und lächelte. „Das ist meine Tochter Silandis." Dann zeigte er auf Wallungur. „Das ist der Bezwinger des Mudrok von dem die Spielmänner erzählt haben. Die Breitrücken sind die besten Jäger mit den erfolgreichsten Beutezügen." 

Die Zwergin wusste nicht recht was sie von Wallungur  halten sollte. Seine braunen Haare reichten bis über die Schultern und hatten nie einen Kamm oder dergleichen gesehen. Der Bart war zerzaust und voller Brotkrümel. Seine Kleidung war schlicht und der grüne Kapuzenumhang ausgefranst. Das einzige was blitzte war seine langstielige Axt und sein Jagdmesser. So hatte sie sich einen Helden nicht vorgestellt. 

Die beiden Väter stießen erneut die Hörner aneinander. „Nun geht und lernt euch etwas kennen." grinste Osander den beiden zu und leerte sein Trinkhorn. Wallungur und Silandis gingen über den Markt. Sie ging neben dem Jäger hielt aber einen gewissen Abstand. „Tragen bei euch alle eine Waffe?" fragte sie und Wallungur nickte. „Aber sicher wir sind Jäger und Krieger! Tragt ihr keine Waffen?" Nun begann die Zwergin zu reden und zu reden und zu reden. Der Zwerg erfuhr dass im Südlichen Gebirge nur die Krieger Waffen mit sich führten, die Tunnelgräber schafften die Edelsteine und Edelmetalle heran.  Er erfuhr dass die Wände der Gänge und Hallen verziert waren mit Geschichten und Legenden zu Ehren von Adamas der die Zwerge erschuf. „Aber die Künstler genießen das größte Ansehen" schwärmte sie.

Um dem Mitteilungsdrang  der Zwergin Einhalt zu gebieten, machte Wallungur den Vorschlag etwas zu Essen. Sie setzten sich an einen Tisch und ein Zwerg brachte ihnen Schüsseln mit dampfender Suppe. Silandis griff nach dem Holzlöffel und begann zu essen. Wallungur umfasste die Schale mit beiden Händen, schlürfend goss er sich die Suppe in den Mund und die letzten Fleischstücke klaubte er mit den Fingern aus der Schüssel. Danach bestellte er ein Bier, leerte das Horn in einem Zug, rülpste zufrieden und wischte sich mit dem Bart den Mund ab.

Die Zwergin schaute ihn mit zusammen gezogenen Brauen an. „Schmeckt die Suppe nicht?"fragte Wallungur unschuldig. Sie schleuderte den Löffel in die Schüssel so dass der Inhalt überschwappte. „Und wenn mein Vater mich windelweich prügelt, mir den Kopf kahl schert oder mich aus dem Clan verbannt… einen stinkenden und schmatzenden Ziegenbock wie du einer bist werde ich niemals heiraten"  nach diesen Worten erhob sie sich und ging empört. Die anderen Gäste die Zeuge des Vorfalles waren, begannen zu lachen. „Die hast du mit deinem Charme aber richtig um den Finger gewickelt „ Irritiert sah ihn Wallungur an, „Warum denn, ich weiß gar nicht was sie hat."

Wallungur ließ sich noch einige Male das Horn füllen, vom Bier benebelt ging er zu seiner Unterkunft wo bereits sein Vater auf ihn wartete. „was bei Jared hast du gemacht? Sie hat gedroht sich im Fluss zu ertränken wenn sie dich heiraten müsse!" schrie sein Vater ihn an. Den Rest der Standpauke hörte Wallungur nur mit einem Ohr denn mit seinen Gedanken war er schon bei dem Treffen am morgigen Tag.
Am folgenden Tag hatte der Markt seinen Höhepunkt erreicht. Überall wurde gehandelt, gefeilscht und so manche Schlägerei ausgetragen. Wallungur lockerte seine Axt die in einem Schulterreimen auf dem Rücken hing, er wollte auf alles vorbereitet sein. Vorsichtig betrat er die Stollen in dem sich die Gärten befanden.  Wallungur versuchte Bewegungen aus zu machen um darauf reagieren zu können, aber es war totenstill und es roch nach Gemüse und Kartoffeln. Plötzlich packte ihn jemand von hinten und zog ihn in eine Nische. Wallungur zog seine Axt, drehte sich um und schaute in das Gesicht von Swanthe. 

Er wusste nicht was er sagen sollte. „Ich bin alleine, mache dir keine Sorgen" flüsterte die Zwergin leise und schaute sich wachsam um. „Was willst du von mir?" fragte er die Zwergin. Sie griff unter ihr Kettenhemd und holte das Jagdmesser hervor das Wallungur in den Mudrok getrieben hatte. „Ich wollte es dir zurück geben und dir dafür danken, dass du mir zu Hilfe geeilt bist. Mein Vater ist besessen, er spricht immer von einer Blutfehde und keiner weiß wie die begonnen hat."  Wallungur Schaute der Zwergin in die braunen Augen und es Kribbelte in seinen Bartspitzen. „Behalte das Messer, es soll dich schützen." Er wandte sich zum Gehen doch Swanthe hielt ihn Fest. „Wollen wir uns morgen Nacht wieder sehen?" fragte sie schüchtern Wallungur nickte auf und stimmte zu. Beide wussten dass dies gefährlich für sie werden konnte. 
Raziael/ überarbetung Rina Smaragdauge

Sonntag, 18. März 2012

Die Prophezeiung Kapitel 2 ( Streit zwischen den Clans)

Urgandel im Hundertvierunddreißigsten Mondzyklus nach der Besetzung, Nähe des Östlichen Gebirges: Drei Tage vor Neumond

Die Gruppe von fünfzehn Zwergen sagten nicht viel während sie ihre Arbeit verrichtete. Junge Äste und Bäume wurden geschlagen und mit Stricken an die mächtigen Tannen gebunden so dass eine Gasse entstand. Am Ende des von Hand angelegte Pfades wartete ein, in die Höhe gezogener, Holzrahmen mit querstreben an denen Eisenspitzen befestigt waren. Dieser Rahmen sollte herab fallen sobald ein Mechanismus ausgelöst werden würde. Die Zwerge Arbeiteten im Auftrag eines Dorfes das dem Fürstentum Urlandis angehörte. Ein Raubtier trieb in den Wäldern sein Unwesen und bedrohte das Dorf und seine Bewohner.

Bei dem Raubtier handelte es sich um einen Mudrok, In Fell und Form glich es einem Wolf jedoch diese Mudrok gingen aufrecht, das Furchteinflößende Maul war besetzt mit langen Zähnen und die Krallen so scharf wie Fleischermesser. Die Nachtalben hatten das Tier ins Land gebracht um  darauf zu Jagen. Die Mudrok hatten sich in den Sümpfen von Zwingar eingenistet und vermehrten sich schnell. Die Albe machten regelmäßig Treibjagten und hatten ihr Vergnügen daran, jedoch wegen einem Exemplar würden sie nicht ihre Bögen spannen.

Deshalb Nahmen die Menschen die Hilfe der Zwerge in Anspruch auch wenn es teuer war. Das Kleine Volk, wie es von den Menschen genannt wurde waren die letzten freien Völker auf Urgandel. Oft waren die Nachtalben gegen die Wehrtürme der Zwerge angerannt doch ohne Erfolg.
Calister Pouè pas, Der Oberste Alb hatte es Irgendwann aufgegeben doch die Zwerge waren immer auf der Hut. 

Ein Zwerg mit Axt und Schild kam den Weg entlang gelaufen und meldete das der Köder ausgelegt sei. Um den Mudrok an zu locken hatte man eine Ziege geschlachtet und eine Blutspur gelegt. War die Bestie nah genug heran gekommen würde einer der Jäger die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und den Mudrok in die Gasse locken, wichtig war nicht selbst auf die Falle zu Treten sondern darüber hinweg zu springen.
Wallungur  Fuchstöter aus dem Clan der Breitrücken, Kontrollierte den Auslösemechanismus um sicher zu gehen das er auch nicht zu stabil gemacht war. Immer wieder schaute er zu der Zwergin mit den braunen Zöpfen. Als sein Vater das bemerkte gab er ihm einen tritt. „Hör auf das Weib an zu Glotzen, mit den Grossohren wollen wir nichts zu tun haben!" grummelte der Alte Zwerg und schaute wütend zu Bringas Grossohr, dem Clanführer der Grossohren. „Und warum nicht?" fragte er seinen Vater. Der Alte legte die Hände in die Hüften. „Sie haben in der Vergangenheit unserem Clan etwas angetan!" Schnaubte er. Wiederum fragte Wallungur: „Was haben sie uns den angetan?"

 Der alte  Mann begann zu beben. „ Etwas Schlimmes und nun hör auf so viel zu fragen und mach deine Arbeit" Wallungurs Vater ging wieder und murmelte dabei etwas in seinen Bart.
Wallungur war nun vierzig Sommer alt, er kannte den Wald, das Östliche  Gebirge und viele der Zwerge die dort lebten. Er hatte die Angriffe der Nachtalben mit erlebt, aber heute hörte er erstmals davon dass sein Clan im Streit mit den Großohren lebte. 

Der Wind brachte den fauligen Geruch des Mudrok mit sich, es war soweit. Die beiden Führer beider Clans bauten sich voreinander auf, es musste entschieden werden wer der Lockvogel sein sollte. Osander Breitrücken schlug sich auf die Brust. „Mein Sohn Wallungur wird die Bestie herbringen, er ist Jung, Kräftig und ist dafür am besten geeignet!" Bringas wurde rot vor Zorn. „Bei Jared! Das ist eine vermaledeite Beleidigung, ich werde dir beweisen das die Kinder meines Clans den deinen Ebenbürtig und besser sind!"er zeigte auf die Zwergin mit den braunen Zöpfen. „Meine Tochter Swanthe wird den Mudrok herbringen!" das Mädchen verlor alle Farbe aus ihrem Gesicht.

Osander schüttelte energisch den Kopf das der lange Bart nur so flog. „Deine Tochter ist gerade fünfunddreißig Sommer Alt,  noch nie hat sie an solch einer Jagd teilgenommen!" Bringas wollte nichts davon hören, selbst seine Clanangehörigen konnten ihn nicht davon abbringen Swanthe den Lockvogel spielen zu lassen. Den Ruhm des heutigen Tages würden die Großohren in das Östliche Gebirge tragen oder niemand.
Die Zwergin legte Kettenhemd, Waffen und alles andere das sie beim rennen behindern konnte ab. Sie schritt mehrmals die Gasse entlang um sich zu merken wo die Trittfalle war. Wallungur beobachtete sie dabei, deutlich konnte er die Angst in ihren braunen Augen sehen.
Swanthe verließ die Gasse aus Holz und lief dem Mudrok entgegen. Wallungur und die anderen versteckten sich am Ende der Gasse, die Äxte kampfbereit in den Händen. Vier der Zwerge, zwei von jedem Clan, hatten sich mit Armbrüsten in den Bäumen Positioniert.

Ein lautes und bedrohliches Brüllen war zu hören. Dann näherten sich schritte. Der Mudrok war Swanthe dicht auf den Fersen. Die Zwergin steuerte in die Gasse gefolgt von der Bestie. Der Mudrok war von dem Blutgeruch berauscht, fixiert auf seine Beute bemerkte er nicht dass er in eine Falle lief. Die Zwerge am Ende der Gasse begannen laut zu rufen um den Mudrok noch mehr in Wut zu bringen. Swanthe  begann ihre Schritte zu zählen um rechtzeitig über die Trittfalle zu springen. Sie war in der Mitte der Gasse als sich etwas um ihren Fuß legte. Sie hatte sich in einer Wurzel verfangen und stolperte. Die Zwergin fiel der Länge nach hin, sofort war der Mudrok über ihr. Die Armbrustschützen schickten ihre Bolzen auf die Reise, Verletzten ihn aber nur.

Wallungur sah was gesehen war und rannte los. Die Rufe seines Vaters Ignorierend sprang er mit einem Hechtsprung über die Trittfalle, rollte sich ab und zog das Jagdmesser aus seinem Stiefel. Der Zwerg peilte sein Ziel kurz an und schleuderte das Messer nach den Mudrok.
Die Klinge drang in den Unterleib der Bestie ein und ließ sie aufbrüllen. Wallungur dachte nicht daran sich auf die Schützen in den Bäumen zu verlassen. Das spannen der Armbrüste dauerte, mit einer kurbel musste die Sehne zurück gezogen werden. Er setzte zu einem Entscheidenden Sprint an, denn lange würde der Mudrok sich nicht von den Schmerzen ablenken lassen. Swanthe lag wie erstarrt auf dem Rücken ihre Augen auf das Raubtier gerichtet. Plötzlich ging ein betäubender schmerz durch ihren Kopf. Wallungur hatte einen ihrer Zöpfe gepackt und schleifte sie von dem Mudrok weg.

Das Untier versuchte sich von dem Messer zu befreien. Die dabei entstehenden Schmerzen versetzten das Raubtier in noch mehr Wut. Als der Mudrok bemerkte dass sich jemand mit seiner Beute aus dem Staub machte griff er sofort an.
Wallungur duckte sich unter den Angriffen weg bis er hinter der Bestie stand. Mit seiner Axt schlug er in den Oberschenkel der Bestie, dunkelrotes Blut schoss aus der Wunde. Die darauf folgende Attacke wehrte er mit dem Griff seine Zweihandaxt ab und Konterte. Die Axt durchtrennte das Knie, der Mudrok knickte ein und ging zu Boden. Ohne zu Zaudern setzte Wallungur nach und trieb die Axt in den Schädel der Bestie. Nun waren auch die Schützen soweit, vier Bolzen drangen durch den Rücken in das Herz des Mudrok. Die Bestie war erlegt.

Alle Jubelten und reckten Wallungur die Axt entgegen. Swanthe hielt sich ihren schmerzenden Kopf und wollte sich bei dem Zwerg für sein Handeln bedanken, doch sie wurde  aufgehalten. Bringas stellte sich zwischen Wallungur und seine Tochter. „Das ist wieder Typisch für euch Breitrücken, sich den Ruhm anderer ein zu heimsen!" diese Worte spuckte er dem jungen Zwerg gerade in sein Gesicht. Nun war es Swanthe Zuviel und sie meldete sich zu Wort. „ Aber Vater ich war ohne Waffen! Ohne die Hilfe von Wallungur wäre ich nun Tod!" Bringas fuhr herum und verpasste seiner Tochter eine heftige Ohrfeige. „ Schweig du hast mich und deinen Clan enttäuscht!" dann schaute er zu Osander. „Ich und alle anderen im Gebirge wissen dass die Großohren die Besseren Jäger sind und halte deinen Bastard von meiner Tochter fern."
Die Clans trennten sich. Die Bezahlung würde gerecht aufgeteilt werden, doch im Östlichen Gebirge würde der Clan der Breitrücken als die Bezwinger der Bestie bekannt werden. 
Raziael, Überarbeitung Rina smaragdauge


Sonntag, 11. März 2012

Die Prophezeiung. Prolog und Kapitel 1 (Die Nachtalben unterdrücken das Land)

                                             Prolog
Die Sonne schien schwach auf das Land Urgandel und der Winter wurde nach und nach von dem nahenden Frühling abgelöst. An einigen Stellen spross bereits das erste Grass durch den noch gefrorenen Boden. Nur im Östlichen Gebirge türmte sich noch der Schnee haushoch. Die dort lebenden Zwerge hatten sich diesem Zustand angepasst und sich der Jagd verschrieben. Anders als ihre Verwandten im Norden und im Süden. Diese Zwerge waren meisterliche Handwerker in der Schmiedekunst und dem Bearbeiten von Edelsteinen.

In der Mitte des Landes lebten die Menschen. Sie ernährten sich von der Viehzucht und dem Ackerbau. Die Menschen waren zufrieden mit ihrem Dasein, sicher hatten sie ihre Sorgen und Probleme, jedoch waren ihnen Krieg und Ausbeutung fremd. Urgandel wurde beherrscht von König Brunda und seiner Frau Fabiola. Aufgeteilt in drei Fürstentümer konnte Brunda die Kontrolle aufrecht erhalten. Nur die Zwerge waren nicht gewillt sich den Gesetzen des Königs zu beugen. Jedes bewohnte Gebirge hatte seine eignen Anführer und Regeln, sogar einen eignen Gott.

Die Jäger glaubten an Jared, den Wanderer. Tausend mal tausend Sonnenzyklen soll Jared über Land und Wasser geschritten sein bis er sich müde niedergelassen hatte und aus den Knochen der erlegten Beute die ersten Zwerge erschuf. 

Die Schmiede verehrten Ferrum, den Sohn der Sonne. Mit seinen glühenden Fäusten hatte Ferrum das Wasser gespalten und das Land und Gebirge geformt. Danach hatte er mit seinen Händen aus heißem Eisen die Zwerge geformt.

Die Edelsteinschleifer waren überzeugt dass ihr Volk von Adamas, dem Sohn des Mondes, abstamme. Adamas hatte die Landflächen ins  Wasser gelegt und aus seinen silbernen Haaren das Volk der Zwerge geschaffen.

Diese drei Götter waren einer der Gründe warum die Zwergenreiche nur den nötigsten Kontakt pflegten und dieser Kontakt war der Handel. Natürlich konnten auch die Schmiede Jagen und die Gemmenschneider besaßen auch gute Schmiede. Jedoch wenn es um knifflige Arbeiten oder Fallen ging holte jeder Rat und Ware bei dem anderen und musste reichlich dafür bezahlen.

Die Menschen hingegen glaubten, das alles was lebte von Perros erschaffen wurde. Auch wenn sie nicht wussten, wer dieser Gott war und wie er das alles zustande gebracht hatte. Die Priester sagten, es also musste es wahr sein.
König Brunda gewährte den Zwergen das Recht der Selbständigkeit, nicht weil die Zwerge die besseren Krieger waren, sondern weil auch sein Volk auf die geschickten Handwerker angewiesen war.
So auch Pinok, er war mit seiner Familie am Strand und warf die lange Leine mit Eisenhaken aus. Diese Haken hatte er für viel Silber von den Zwergen im Nördlichen Gebirge gekauft. Keiner wusste wie die kleinen Gesellen es machten, doch ihre Haken hielten dem schwersten Fisch stand und wurden nur selten stumpf. Seine Frau und die beiden Töchter sammelten Krebse. Der älteste Sohn jagte im seichten Wasser mit dem Speer auf Plattfische.

Pinok hatte die Schnur mit den beköderten Haken ins salzige Wasser gleiten lassen und wollte zum Strand zurück kehren. Als er am Horizont schwarze Striche ausmachte, die immer breiter wurden. Nach kurzer Zeit konnte er weiße Segel erkennen. Insgesamt näherten sich vier Schiffe, so groß wie Pinok sie noch nie gesehen hatte. Pinok ruderte so schnell er konnte um den Strand und damit das sichere Land zu erreichen. Er rief seine Familie und packte alles zusammen. Er wollte gerade gehen, als er das Schlagen von Rudern hörte.

Fünf Boote glitten an den Strand, etwa dreißig Männer und Frauen betraten den sandigen Boden und sie wirkten bedrohlich. Einige trugen lange Schwerter an ihren Gürteln, andere hatten Langbögen in den Händen und auf dem Rücken trugen sie Köcher mit Pfeilen. Pinok wusste nicht zu welchem Volk er die Fremden einordnen sollte, er hatte vergleichbares noch nie gesehen. Alle sahen fast gleich aus. Unter den langen Haaren ragten spitze Ohren hervor, Gesicht und Statur wirkten zierlich, ja sogar zerbrechlich, die Haut war farblos und wirkte ungesund weiß. Bis auf einen der anscheint der Anführer war, waren alle in schwarze Lederrüstungen mit eisernen Brustplatten gekleidet. Die glutroten Augen des Anführers schauten Pinok und seine Familie finster und mit Abscheu an.

Der Fremde ging zu den Körben mit den Krebsen, die wild übereinander krabbelten und versuchten ihrem geflochtenen Gefängnis zu entkommen. Mit jedem Schritt wippte die blaue Robe, die Goldstickereien schienen sich zu bewegen und wirkten wie Schlangen die auf dem Gewand umher krochen.
Der Fremde nahm eine Krabbe aus dem Korb, brach den Rückenpanzer auf und saugte das Innere aus. Er spuckte alles angewidert aus und trat den Korb um, so dass die Krabben auf dem Sand verteilt wurden. Nun war Pinok verärgert: „Hey das kannst du nicht machen, meine Frau und meine Töchter haben lange gebraucht um diese Menge zu sammeln, du musst es bezahlen!" rief er dem seltsamen Fremden zu. Sein Sohn machte einen Schritt nach vorn, den Speer auf den Fremden richtend: „Du wirst uns den Schaden bezahlen! Was denkst du wer du bist?!" sagte er und richtete die Lanzenspitze auf das Gesicht des Fremden.

Pinok wollte seinen Sohn zurückrufen, doch der Fremde in der blauen Robe hob die Hand und es war ein mehrfaches Zischen zu hören. Der Junge stand wie versteinert da, aus seinem Rücken ragten zehn Pfeile. Die Frau rannte schreiend zu ihrem Sohn, der Tot zu Boden gegangen war. Die Bogenschützen zielten nun auf Pinok und seine beiden Töchter. Der Fremde trat über den leblosen Jungen hinweg, dabei ließ er eine unterarmlange Klinge aus dem Ärmel seines Gewandes gleiten und schnitt der Frau den Hals auf. Den Mund zu einem lautlosen Schrei geöffnet, lag die Mutter neben ihrem toten Sohn.

Pinok umklammerte die beiden Mädchen: „Bitte lasst meine Töchter am leben. Wer seid ihr, was wollt ihr von uns?" fragte er weinend. Der Fremde schaute ihn mit seinen roten und kalten Augen an und sagte mit einer sanften, aber bedrohlichen Stimme: „Wir sind Nachtalben, eure neuen Herrscher." Der Alb wendete Pinok langsam den Rücken zu, unerwartet drehte er sich um hundertachtzig Grad und streckte die Klinge nach Pinok aus. Die beiden Mädchen sahen wie der Kopf ihres Vaters von seinen Schultern kippte und sein lebloser Körper zu Boden sank. Der Alb lächelte sie bösartig an. „Wunderschöne Augen, wunderschön!" Mit diesen Worten hob er erneut die blutige Klinge.

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Urgandel im Hundertvierdreißigsten Mondzyklus  nach der Besetzung: Mond des Erwachens


Die Bewohner von Burinda sanken tief auf ihre Knie als der Tross von Alben auf Pferden an ihnen vorbei ritt. An jedem Zweiten Tag nach dem der Mond seine ganze Fülle erreicht hatte, kamen sie in die Städte um die Steuern einzutreiben. Fünf Silbermünzen von jeder Familie, konnte jemand diese Summe nicht aufbringen wurde ihm der jüngste Sohn oder Tochter weggenommen. Seit dem die Nachtalben das sagen im Land hatten, war das Volk verarmt. Ihnen blieb nur ein kleiner Rest um den Winter zu überstehen. Alles andere was die Felder abwarfen nahmen sich die Adligen und Kaufleute, die sich tiefer als andere vor den finsteren Eindringlingen verneigten.

Die Alben hielten vor der Schenke und stiegen von den Pferden ab. Der Anführer, ein hochgewachsener Alb mit langen blonden Haaren, befahl vier seiner Leute ihn in die Schenke zu begleiten, die anderen Fünfzehn blieben draußen. Mit Abscheu schauten sie auf die Menschen herab, die sich vor dem Eingang des Gasthauses aufgestellt hatten. In den Augen der Nachtalben waren die Menschen hässlich, missgebildet und nicht mehr wert als ein Tier auf das man Jagd machte.

Eine Frau stellte sich in die Reihe, an ihrer Hand ging ein Junge von sechs Jahren. Er lehnte sich auf eine Krücke und zog sein verdrehtes Bein hinterher. Eine Albin in schwarzer Lederrüstung schaute zu der Mutter und ihrem Sohn. Mit lauter Stimme lachte sie: „Seht euch diese Missgeburt an, wäre dieser Balg meinem Leib entsprungen hätte ich ihn gleich in den Fluss geworfen. Aber ich denke sie behält ihn, weil sich kein Mann freiwillig mit ihr Paaren will." Alle Nachtalben fielen in lautes Gelächter.

 Die Mutter zog ihren Sohn zu sich und flüsterte etwas. Die Spötterin ging zu ihr und schaute sie mit ihren roten Augen zornig an: „Hast du mir etwas zu sagen!?" fauchte sie die Frau an. Die junge Mutter umklammerte ihren Sohn fester und schüttelte den Kopf. Die Albin legte die Hand an das Kurzschwert, das mit einem Schenkelriemen an ihrem Bein befestigt war. „Nun was hast du dann zu Flüstern? Oder war es eine Bitte deiner Missgeburt das Bein wieder gerade zu biegen? Nun das kannst du haben!" sprach die Albin und trat die Krücke des jungen zur Seite. Mit Tränen in den Augen stellte sich die Frau vor ihr Kind. „Ich flehe euch an Herrin, wenn ihr jemand Strafen wollt dann mich, aber verschont mein Kind."


„Ganz wie du willst!" sagte die Albin, riss die Frau an den Haaren zu Boden und zog das Kurzschwert. Sie wollte der Frau die geschwungene Klinge an den Hals legen und sie vor den Augen des Jungen und allen anderen ausbluten lassen, doch sie konnte ihr Vorhaben nicht ausführen. Jemand hielt ihren Arm fest und entwaffnete sie. „ Mürane nun ist Schluss, wir sind nicht hier um die Stadt aus zu rotten oder deine Gelüste zu befriedigen!" Die Albin befreite sich aus dem Griff und schaute in das Antlitz eines Jungen Alben mit weißen schulterlangen Haaren.

Mürane, so wie der Alb sie genannt hatte, funkelte ihn aus wütenden Augen an, ihre blutroten Lippen bebten als wolle sie jeden Augenblick zubeißen und ihrem gegenüber die Kehle zerfetzen. Die Albin gab der Frau einen Tritt und forderte ihre Waffe zurück. Schweigend reichte der Alb ihr das Kurzschwert, dann lief sie zornig zu ihrem Pferd. Die junge Mutter kniete vor dem Alb und küsste ihm  die Kniehohen Stiefel, dabei sagte sie: „ich danke euch Herr, ich danke euch aus tiefsten Herzen." Der junge Alb wandte sich von der Frau ab und ging ebenfalls zu seinem Pferd und löste den Sattelriemen. Die Albin neben ihm machte einen Schritt näher und sagte leise: „Das war mutig, aber auch dumm. Mürane hat das Ohr des Obersten Alb, sie kann dir Schwierigkeiten machen!" Ohne den Kopf zu wenden gab er zur Antwort: „das ist mir gleich, Mürane tötet weder aus Zorn noch aus Rache, sie tötet weil sie Lust dazu hat." 


Die Albin lächelte kalt: „Sei vorsichtig mit deinen Worten, Fortingas, sonst könnte es den Anschein erwecken du hättest etwas über für diese niedrigen Lebewesen." Der junge Alb mit Namen Fortingas schwieg, aus der Schenke wurden befehle gerufen, das Eintreiben der Steuern begann.
Raziael, überarbeitung: Rina Smaragdauge
                                            

Sonntag, 4. März 2012

Schreibe dein eignes Abenteuer

                        

 Sicherlich hat jeder schon einmal von RPG (Role Playing Game) gehört oder selbst gespielt. World of Warcraft, Final Fantasy, Metal Gear Solid und was es noch an Unzähligen Computerspielen gibt.
Die Handhabung ist recht simpel. Man besorgt sich das Game auf CD aus dem Geschäft oder oft reicht schon eine Anmeldung in einem Gratis Onlinegame im Internet. Die Helden werden mit der Maus oder Joypad gesteuert und bestehen die wildesten Abenteuer. Doch haben alle Spiele etwas gemeinsam: der Spieler folgt einer ihm vorgeschrieben Geschichte. Vielleicht würde der eine oder andere gerne ein anderes Ende sehen oder anstatt der bösen Elfe lieber der arroganten Prinzessin den Gar aus machen. Doch bleibt dem Spieler keine Wahl als dem Weg zu folgen den die Entwickler für ihn bestimmt haben.

Bevor es den Computer und andere Digitale Spiele gab, vergnügte man sich mit Pen und Paper spielen. Das pen ( engl= Stift) und Paper ( Engl= Papier) ist ein Spiel bei dem die Mitwirkenden in eine fiktive Rolle schlüpfen und durch erzählen das Abenteuer erleben. Es werden Charakterbögen erstellt und Notizen zum Spielverlauf gemacht. Oft werden Spielwürfel oder andere Zufallselemente verwendet.

Mittlerweile existiert dergleichen auch im Internet. Gleichgesinnte haben sich in Foren zusammen gefunden und schreiben ihre eignen Abenteuer. Vielleicht denken viele das solche Seiten nur von brillentragenden Nerds aufgesucht werden, doch das stimmt nicht. Fans von Fantasy, Horror und anderem finden sich dort ein. Für jedes Genre gibt es Foren die leicht zu finden sind.

Die meisten Foren sind nach dem gleichen Prinzip aufgebaut. Es gibt Regeln und Spielanleitungen und sobald diese akzeptiert sind kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen.
Es ist möglich seine eigne Geschichte zu schreiben oder zusammen mit anderen eine Quest (Auftrag) zu starten. Der Sinn besteht darin zu beschreiben was der eigne Charakter tut. Ist dies geschehen schreibt der Questpartner seinen Post. Die Kunst ist den anderen in seinen Post einzubeziehen, ihn aber nicht zu steuern.
Ich selbst und meine Freundin sind in einem Forum das sich den Zwergen und Elben gewidmet hat, Hier ein Beispiel:

(Camy)

Gleich nachdem der Wirt sie gewarnt hatte, war Camy aufgebrochen. Wie hatten sie sie nur wieder gefunden? Sie dachte, sie hätte ihren Bruder Bifi abgeschüttelt und nun taucht er mit 4 weiteren Brüdern auf und suchte nach ihr. Sie wußte keine Antwort darauf und beschloss, erst einmal in Ruhe zu rasten. Der Wirt hatte ihr ein bißchen Proviant eingepackt. "Dank, dir. Bist ein Schatz." bedankte sie sich im Nachhinein bei ihm, als sie in die Salami biss und sich einen Kanten Brot abschnitt. Sie hatte sich im Schutze eines Baumes niedergelassen, denn sie wollte auf jeden Fall vermeiden, gesehen zu werden. Sie ließ sich also die Mahlzeit schmecken, als sie in einiger Entfernung eine vertraute Stimme hörte. "Der verdammte Wirt hat ihr zur Flucht verholfen. Aber weit kann sie noch nicht sein. Gut, dass alle von dieser Zwergin gesprochen haben, die gegen so einen Dritten gewonnen hat. So haben wir unsere Vermutung wenigstens bestätigt bekommen."
Erschrocken packte sie ihren Rucksack und versteckte sich.


Jolongar Honigstimme
Jolongar kramte in seinem Rucksack Irgendwo muss doch noch essen sein ,aber er fand nichts. Plötzlich das geräusch von schritten,Er schaute auf, der hat es aber eillig ,doch bei genauem hinschauen sah er das es eine SIE war. Jolongar wollte rufen in der Hoffnung sie könnte ihm was zu essen verkaufen "Hey du".Jemand faste ihn hart ihm nacken,Ein anderer packte ihn am kragen "Hast du eine Zwergin gesehen?" schrie ihn der Zwerg an und drükte den kragen fester zusammen.



Jolongar versuchte nicht zu stottern "ich habe viele Zwerginen gesehen in meinem leben"sagte er,was die wut des anderen anscheinend noch steigerte "Versuche mich nicht für dum zu verkaufen" zischte er.Auf die frage wie sie denn ausähe sagte der Fremde Zwerg "Gross,Hübsch und perlen im Haar".

Jolongar errinerte sich,Die Zwergin die er grad gesehen hatte "Nein die habe ich nicht gesehen daran würde ich mich errinern" sagte er.Die Zwerge liessen von ihm ab und rannten weiter Vraccas warum hast du aus mir einen guten Schmied und keinen guten Krieger dachte er sich und setzte sich wieder auf die erde hungrig müde.

So ungefähr würde eine solche Quest aussehen. Ihr seht niemand ist ein Grammatikexperte und  wird nicht wegen kleinen Fehlern getadelt. Wer nun Interesse hat kann sich in folgenden Foren umsehen


Raziael/ Rina